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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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An einer Medienkonferenz am 5. Dezember auf dem Capitol Hill in Washington D.C./USA, gab Chris Stewart, Mitglied des Repräsentantenhauses (Republikaner/Utah), die Einführung einer Gesetzesvorlage namens «Fairness for All» (FFA) bekannt. Der Gesetzesvorschlag, der am 6. Dezember im Repräsentantenhaus eingebracht wurde, soll sicherstellen, dass die freie und offene Ausübung der Religion nicht untergraben werden kann, unabhängig von zukünftigen politischen Trends.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seit 2017 etwa 70 Christen aus der Türkei ausgewiesen. Einreiseverbote für Christen und Ausweisungen nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Diesen Vorwurf erhob der Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Martin Lessenthin (Frankfurt/Main) vor Journalisten am 23. Oktober in Berlin.
Christliche Netzwerke wie die SMD (früher: Studentenmission in Deutschland) sollten selbstbewusst auftreten, wenn ihnen etwa an Universitäten mit Verweis auf das Neutralitätsgebot Räume verweigert werden. Das sagte der Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Heiner Bielefeldt, am 24. September in Marburg. Er sprach dort anlässlich des 70-jährigen Bestehens der SMD.
Der 22. August 2019 wurde von der 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Mai 2019 zum „Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten auf der Grundlage von Religion oder Weltanschauung“ bestimmt. Die UN-Mitgliedstaaten, internationale Organisationen, die Zivilgesellschaft und NGOs sind nach dem Wortlaut der Resolution aufgefordert, den Tag angemessen zu beachten.
„Wenn es unser Ziel ist, Verletzungen der Religionsfreiheit zu bekämpfen, geht es zuerst um die Bekämpfung der Armut“, sagte Jonathan Duffy, Präsident der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International, in einem Referat am zweiten Ministerialgipfel des US-Außenministeriums zur Förderung der Religionsfreiheit.
Im Jahr 2016 erklärte Juan Manuel Santos, damaliger Präsident Kolumbiens, den 4. Juli als nationalen Tag der Religionsfreiheit. Ivan Duque, der jetzige Präsident, hat anlässlich eines besonderen Frühstücks, zu dem mehr als 130 religiöse Führer am 4. Juli in den Präsidentenpalast in Bogota eingeladen worden sind, sein Engagement zum Erhalt der Religionsfreiheit unterstrichen.
Der adventistische Kaplan des Senats der USA, Dr. Barry C. Black, wurde kürzlich vom Becket Fund for Religious Liberty, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Religionsfreiheit einsetzt, geehrt. Wie die Kommunikationsabteilung der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordamerika (NAD News) mitteilte.
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