Der 22. August 2019 wurde von der 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Mai 2019 zum „Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten auf der Grundlage von Religion oder Weltanschauung“ bestimmt. Die UN-Mitgliedstaaten, internationale Organisationen, die Zivilgesellschaft und NGOs sind nach dem Wortlaut der Resolution aufgefordert, den Tag angemessen zu beachten.
Der chinesische Staat will offenbar Christen und Angehörige anderer Religionen genau erfassen, um sie intensiver überwachen zu können. Die Zentralregierung in Peking habe die Kommunen angewiesen, die Zahl der Christen in ihrem Zuständigkeitsbereich monatlich zu melden, berichtet der Informationsdienst Mission Network News (Grand Rapids/US-Bundesstaat Michigan).