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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Die Abschlusspredigt des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Nürnberg polarisierte. Neben den Debatten über theologische Fragen wurde vor allem kritisiert, dass sich Pfarrer Quinton Ceasar zu aktuellen politischen Diskussionen in der Predigt äußerte. Sollten sich Geistliche von der Kanzel tagespolitisch äußern?
Als wichtigen Ort zur Besinnung und zum geistlichen Auftanken hat der frühere hessische Kultus- und Justizminister Christean Wagner (CDU), die Gebetsfrühstücksbewegung in den Parlamenten bezeichnet. Anlass war die Konstituierung des Deutschen Bundestages. „Die Begegnungen bieten die Gelegenheit, sich partei- und fraktionsübergreifend unter Gottes Wort zu stellen, Sorgen miteinander zu teilen, über grundsätzliche oder aktuelle Fragen zu sprechen und gemeinsam miteinander zu beten“, sagte Wagner der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
29 Prozent der Deutschen fänden es gut, wenn auch nach der kommenden Bundestagswahl die CDU/CSU den Bundeskanzler stellen würde. 43 Prozent sind gegenteiliger Ansicht. 20 Prozent wissen es nicht. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).
Auf Kritik in der CDU/CSU und bei Menschenrechtlern ist die Entscheidung der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) gestoßen, nicht erneut einen Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit außerhalb der EU einzusetzen.

Letzte Ausgabe: present 7 - Leidenschaft

Die schlechte Nachrichte gleich zu Beginn: Diese siebte present-Ausgabe wird gleichzeitig die letzte sein, denn leider wird das Magazin eingestellt.
Eine Veranstaltung wie der Deutsche Evangelische Kirchentag muss politisch sein. Diese Ansicht vertrat dessen Präsident Hans Leyendecker (Leichlingen/Bergisches Land), auf der Eröffnungspressekonferenz des Protestantentreffens. Es findet vom 19. bis 23. Juni in Dortmund statt.

Ohne Himmelfahrt keine Politik

Die Bundesvorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, sieht in Christi Himmelfahrt eine Botschaft für gesellschaftliches Engagement. Das geht aus dem Beitrag der Katholikin in der ZEIT-Beilage „Christ & Welt“ (Berlin) hervor.
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