Die US-Autorin Rebecca McLaughlin beleuchtet die Rolle von Frauen im Neuen Testament und taucht dabei tief in die biblischen Texte ein. So war Maria Magdalena nicht nur eine der ersten Zeuginnen der Auferstehung Jesu war, sondern auch eine zentrale Figur in der frühen christlichen Gemeinschaft.
„Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift“ – ein Satz, der oft geschrieben und gesagt wird. Und in der Gesamtschau der Bibel lässt er sich gut begründen. Die Evangelien – die Berichte über das Leben Jesu auf dieser Erde – sind das Herzstück der Bibel.
Fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) zählt Jesus Christus zu seinen Vorbildern. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) sieht in dem Nazarener dagegen kein Vorbild.
An Pfingsten, der Geburtsstunde der Gemeinde Jesu, fuhr der Heilige Geist herab auf die Nachfolger Jesu. Jeder Christ hat von Gott auch sogenannte Geistesgaben geschenkt bekommen, mit denen er dem Reich Gottes dienen soll. Wie diese Gnadengaben die Gemeinde beleben, erklärt Bischof i. R. Hans-Jürgen Abromeit.
„Jesus spricht: „Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ – Aus dem Evangelium des Johannes 14,26
Nachfolge betrifft in erster Linie jede Christin, jeden Christen, der/die sich fragt: Wie kann ich meinen Glauben authentisch leben und Christus nachfolgen? Aber Nachfolge beinhaltet stets auch die Einladung zum Glauben. In den Beiträgen zum Thema des Monats wird reflektiert, dass sich unsere Kultur in den letzten Jahrzehnten verändert hat und Mission, wie sie unsere adventistischen Kirchengründungsväter und -mütter verstanden haben, nur noch bedingt funktioniert.
Zu Ostern dreht sich alles um den Tod und vor allem die Auferstehung Jesu. Sie ist ein Höhepunkt der Heilsgeschichte und für die Jünger Jesu der Wendepunkt ihres Glaubens. Vorausgegangen war Enttäuschung und Entsetzen über das Leid und den Tod ihres Meisters.