Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen
Filtern nach:

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Jeder vierte Deutsche (24 Prozent) glaubt, dass Gott an Weihnachen tatsächlich in Jesus Christus Mensch geworden ist. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Am 27. Oktober erscheint die dritte Staffel der christlichen US-Serie „The Chosen“ (Die Auserwählten) in deutscher Sprache. Das teilte der Projektleiter von „The Chosen Deutsch“, Lukas Furch (Frankfurt am Main), der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit. Die neue Staffel bestehe aus acht Folgen. Inhaltlich mache sie da weiter, wo die ersten beiden Staffeln aufgehört haben: „Davor ging es um die Bergpredigt. Jetzt geht es darum, was die Jünger mit dem Gehörten machen“, so Furch.
„Wir kommen mit der bisherigen Form der Kirche ans Ende.“ Denn die Kirche und das, wofür sie steht, erscheint immer mehr Menschen für ihr Leben als irrelevant und überflüssig. Diese Ansicht vertrat der frühere Leiter des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG) in Greifswald, Prof. Michael Herbst (Viereth-Trunstadt/Oberfranken), bei den „Impulstagen Gemeindeentwicklung und Seelsorge“ in Bad Liebenzell.
Rund 2.700 Teilnehmer aus über 20 Ländern haben den „TeenStreet“-Kongress des Hilfs- und Missionswerks Operation Mobilisation (OM/Mosbach bei Heidelberg) im badischen Offenburg besucht. Wie das Werk mitteilte, waren unter den Teilnehmern etwa 1.400 Teenager. Die Veranstaltung vom 29. Juli bis 5. August stand unter dem Motto „SEEN“ (gesehen)“.
Die Online-Plattform „creedle“ will Christen und Nichtchristen vernetzen und Antworten auf Fragen zum christlichen Glauben bieten. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 15. Juni hervor. „Wir wollen, dass ein Ruck durch dieses Land geht, dass Gott wieder eine Rolle spielt“, sagen die Initiatoren Tobias Kley und Stefan Walliser. Der Name „creedle“ ist abgeleitet vom englischen Wort creed (Glaubensbekenntnis). Leider würden christliche Inhalte bei großen Suchmaschinen schlecht gefunden. Dabei verzeichne allein in Deutschland Google monatlich 130.000 Suchanfragen nach Jesus Christus. „creedle“ will diese Lücke schließen und „Jesus gemeinsam digital sichtbar machen“, so die Initiatoren.
Jesus Christus ist der große Hoffnungsstifter. Das sagte der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm (München), in einem Gottesdienst zur Eröffnung des 38. Deutschen Evangelischen Kirchentages am 7. Juni in Nürnberg. Die Losung des Protestantentreffens ist „Jetzt ist die Zeit“ (Markus 1,15).
An Pfingsten feiern Christen das Kommen des Heiligen Geistes. Er ist Teil der Dreifaltigkeit (Trinität): Gott entfaltet sich in Vater, Sohn und Heiligen Geist. Bereits im Alten Testament ist vom Geist Gottes die Rede. Im Neuen Testament erscheint der Begriff „Heiliger Geist“ rund 100-mal. Kann man ihn genauso anbeten wie Gott, den Vater, und Jesus, den Sohn?
2 von 11