US-Präsident Donald Trump hat die Bedeutung des christlichen Glaubens für sein Land hervorgehoben. Alle wichtigen Ereignisse in der Geschichte der Vereinigten Staaten wie die Unabhängigkeitserklärung, die Einführung der Menschenrechte oder das Frauenwahlrecht seien von Gläubigen vorangetrieben worden.
Vom 24. bis 27. Juli fand auf Einladung des US-Außenministeriums in Washington, D.C. das erste Gipfeltreffen dieser Art zur Religionsfreiheit statt. Es brachte Regierungsbeamte aus rund 80 Staaten sowie eine internationale Gruppe von religiösen Führern und Nichtregierungsorganisationen zusammen. Eingeladen waren auch zwei Adventisten.