Christen begrüßen sich am Ostermorgen seit jeher mit den Worten: „Er ist auferstanden.“, „Ja, er ist wahrhaftig auferstanden.“, und sprechen sich damit die Botschaft zu, die alles verändert: Christus ist auferstanden, er hat den Tod besiegt, das Leben nimmt Überhand.
Das bundesweite interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ startet eine neue Phase, so eine Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Getragen wird das Projekt von der ACK, dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) und dem Koordinierungsrat der Muslime (KRM).
Unter dem Titel «Know your Church – mehr als ein Name» trafen sich am 25. März 2023 rund 1.2000 Mitglieder und Gäste sowie Kinder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Deutschschweiz zur 120. Jahreskonferenz in der Parkarena Winterthur. Dies nach einer vierjährigen Pause wegen der Corona-Pandemie. Thematisch ging es an der Konferenz um adventistische Identität. Der Gottesdienst an der Jahreskonferenz am Samstagmorgen stellt den geistlichen Höhepunkt im Kirchenleben der Adventisten in der Deutschschweiz dar. Die Kinder werden den ganzen Tag in altersgerechten Programmen betreut.
Rund um den „Internationalen Tag des Glücks“ wurde vergangene Woche wieder viel über das Thema Glück berichtet. Was in den säkularen Studien meist keine Beachtung findet, ist der Zusammenhang zwischen Glück und Glaube. IDEA bat daher zwei Theologen um eine Einschätzung zur Frage: Macht der christliche Glaube glücklich?
„Das Leben eilt dahin, und auch nicht eine kurze Zeit lässt es sich halten“, sagte Francesco Petrarca. Wie wahr. Nicht, dass wir immer böse sind, wenn die Zeit, zumindest gefühlsmäßig, mal schneller vergeht; das kann sogar in vielen Situationen sehr angenehm sein. Leider können wir es uns aber nicht aussuchen, die Zeit ruhig mal anzuhalten, weil es gerade so schön ist. Viele andere Dinge passieren einfach, ob wir es nun wollen oder nicht.
Während der Corona-Pandemie haben vor allem evangelikal-freikirchliche Christen, Muslime und Buddhisten mehr gebetet bzw. meditiert als vorher. Das geht aus dem am 2. März veröffentlichten Religionsmonitor 2023 der Bertelsmann Stiftung (Gütersloh) hervor.