Das internationale Pfadindercamp in Oshkosh/USA vom 12. - 17. August hat zwei Guinness Weltrekorde erreicht. Mit 13.309 Personen wurde das größte menschliche Kreuz zusammengestellt (siehe Foto). Außerdem wurde das größte Halstuch genäht.
Die christliche Botschaft musikalisch weitergeben – dazu ruft die Marke „Gott in Berlin“ des überkonfessionellen Vereins „Internetmission Berlin“ Musiker in einem Wettbewerb auf. Noch bis 20. September können sich Solisten, Bands oder Chöre dafür bewerben.
Zwanzig Mitglieder der Glenvale Kirchengemeinde in Toowoomba in Queensland/Australien verbrachten trotz Kälte eine Nacht im Rahmen des Projekts Homeless for a Night (eine Nacht obdachlos) auf der Straße. Das Projekt war Teil der „Obdachlosenwoche 2019“ mit dem Ziel, Spenden im Rahmen der nationalen Obdachlosen Woche zu sammeln, berichtet die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record.
Der 22. August 2019 wurde von der 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Mai 2019 zum „Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten auf der Grundlage von Religion oder Weltanschauung“ bestimmt. Die UN-Mitgliedstaaten, internationale Organisationen, die Zivilgesellschaft und NGOs sind nach dem Wortlaut der Resolution aufgefordert, den Tag angemessen zu beachten.
Eine Solidaritätsaktion für den Ausbau der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer hat die evangelische Kirchengemeinde Aerzen (bei Hameln) in Niedersachsen gestartet: Der Vorstand der Gemeinde rief deren Mitglieder auf, Papierboote zu falten, diese mit dem eigenen Namen zu beschriften und im Gemeindebüro abzugeben.
„Das Gefühl von HOFFNUNG und LEBENSSINN ist für uns Menschen lebensnotwendig“ heißt in dem Materialpaket der Abteilung Frauen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten zum weltweiten Schwerpunkttag gegen häusliche und sexuelle Gewalt am 24. August. Jeder vierte Samstag im August bietet Gelegenheit, in den Gottesdiensten der Freikirche offen diese Thematik anzusprechen.
Der chinesische Staat will offenbar Christen und Angehörige anderer Religionen genau erfassen, um sie intensiver überwachen zu können. Die Zentralregierung in Peking habe die Kommunen angewiesen, die Zahl der Christen in ihrem Zuständigkeitsbereich monatlich zu melden, berichtet der Informationsdienst Mission Network News (Grand Rapids/US-Bundesstaat Michigan).