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Zeitschriften & Magazine

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

Darf ein Arzt jemandem ein todbringendes Medikament zur Verfügung stellen, wenn er sich aufgrund einer unheilbaren und quälenden Erkrankung das Leben nehmen möchte? Demnächst wird der Bundestag erneut über eine gesetzliche Regelung des assistierten Suizids debattieren. Vier Gesetzentwürfe liegen vor, die alle ein ethisches Anliegen verfolgen. Wie sind diese Anliegen im Licht der Bibel und des Evangeliums zu bewerten?

"Zeichen der Zeit" 04/2015: Teilen statt schenken?

Als Martin, der spätere Bischof von Tours, noch Soldat war, schenkte er einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels, den er zuvor mit dem Schwert durchtrennt hatte. Deshalb gilt er als Vorbild an Selbstlosigkeit. Er starb im Jahre 397, der 11. November ist ihm gewidmet worden (Martinstag). Teilen hat seither einen guten Ruf. Doch inzwischen ist daraus ein Wirtschaftszweig geworden. Man teilt Autos, Wohnungen, Mahlzeiten und sogar Hunde. Aber die damit verbundene Selbstlosigkeit ist verschwunden. Welche Auswirkungen hat das, wie sähe eine biblische Alternative aus und welche überraschende Einsicht erfahren wir daraus über das Wesen Gottes?