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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Der ADRA-Sattelanhänger hat während den vergangenen vier Jahren im Einsatz für Bedürftige und bei Katastrophen rund 20.000 Menschen in Brasilien gedient. Dabei seien 107.000 Mahlzeiten in der eingebauten Küche zubereitet und ausgegeben worden sowie 111.000 Kilo Kleider durch die vier Industriewaschmaschinen gewaschen worden, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien.
Rund 42.000 Personen habe das Netzwerk der 31 europäischen Landesbüros der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA von Beginn der Corona-Krise im März unterstützt und das werde bis zum Ende des Sommers fortdauern, berichtet Maja Ahac vom ADRA Europe Büro in Brüssel in einer Pressemeldung.
In der Nacht vom 20. auf den 21. Mai entwickelte sich im Golf von Bengalen ein schwerer Sturm zu einem gefährlichen Zyklon. Mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 160 Kilometer pro Stunde fegte der tropische Wirbelsturm „Amphan“ über die indische Provinz Westbengalen und später dann über Bangladesch hinweg. Der starke Wind löste Überschwemmungen aus, die zusätzlich große Schäden anrichteten. Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA arbeitet eng mit den lokalen Regierungen an den Wiederaufbauplänen.
„Wenn es unser Ziel ist, Verletzungen der Religionsfreiheit zu bekämpfen, geht es zuerst um die Bekämpfung der Armut“, sagte Jonathan Duffy, Präsident der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International, in einem Referat am zweiten Ministerialgipfel des US-Außenministeriums zur Förderung der Religionsfreiheit.
„Niemand soll zurückgelassen werden!“ Dieses Vorhaben prägt die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die sich die UN-Mitgliedstaaten bis zum Jahr 2030 gesetzt haben. Das sechste der 17 Ziele des „Zukunftsvertrags“ ist zugleich ein Tätigkeitsfeld der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA.
Das Team der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kanada hat mit ADRA Guatemala 50 Tonnen Lebensmittel, Kleidung, Wasser und andere lebenswichtige Güter an die in Notunterkünften in den Kommunen rund um den Vulkan Lebenden geliefert.
Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International mitteilte, sollen Tausende Flüchtlinge in Uganda Nahrungsmittelhilfe erhalten. Dies werde durch eine kürzlich vereinbarte Zusammenarbeit zwischen ADRA, dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und der Regierung von Uganda ermöglicht.
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