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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Wozu eigentlich Kirche? - Hope Magazin 1/24

Trotz Bahnstreiks sitze ich im Zug nach Mecklenburg. Mein wenige Monate alter Neffe soll im Gottesdienst morgen gesegnet werden, da möchte ich gern dabei sein. Weil ich ausnahmsweise früh dran bin, stromere ich durch den Bahnhofskiosk und nehme gleich noch eine Zeitung mit, auf der der just veröffentlichte Bericht über die „Missbrauchsstudie“ der Evangelischen Kirche als Aufmacher prangt.
Das christliche Hilfswerk „Open Doors“ hat am 17. Januar den neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In der Negativ-Rangliste finden sich die 50 Länder, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens der stärksten Verfolgung weltweit ausgesetzt sind. Kirchen werden zerstört oder geschlossen, Gottesdienste und mehrheitlich christliche Dörfer überfallen, Christen ermordet und Zehntausende vertrieben.
Die internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz vom 14. bis 21. Januar 2024 steht unter dem Motto „Gott lädt ein – Vision für Mission“. Wie die Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) am 4. Januar mitteilte, wird es in diesem Jahr eine viertägige Überschneidung mit der Gebetswoche für die Einheit der Christen geben (18.–25. Januar), die von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) veranstaltet wird.
Das neue Jahr begehen wir mit einem anspruchsvollen Jahresmotto: „Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“ (1. Kor 16,14). In diesem Tenor beendet Paulus seinen Brief an die Korinther. Zu Beginn dagegen stand eine direkte Konfrontation: Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr miteinander streitet. Ihr seid euch nicht einig darüber, wie der Glaube zu verstehen ist, wer das Sagen hat, wem man vertrauen soll. Paulus rückt zurecht: Christus ist Ankerpunkt unseres Glaubens, er eint uns. Es folgen einige Klarstellungen, Zurechtweisungen, Abhandlungen, im Kapitel 13 das Hohelied der Liebe und am Ende seines Briefes dieser Satz: alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.
Jeder vierte Deutsche (24 Prozent) glaubt, dass Gott an Weihnachen tatsächlich in Jesus Christus Mensch geworden ist. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.

Missionarisches Café für Zwickau

In Zwickau soll in der Traditionsbäckerei „Doktor Engelmann“ ein missionarisches Café –das „Haus des guten Geschmacks“ – entstehen. IDEA-Redakteur Thomas Richter hat die Initiatoren des Projekts besucht.

Aheu 12/23 - Dankbarkeit

Zwei Daten im christlichen Jahreskalender sind eng mit Dankbarkeit verbunden: Erntedank und Weihnachten. Während der Ernte-Dank an Gott gerichtet wird, der mit Sonne, Regen, Wärme und den Naturgesetzen die Voraussetzungen dafür schafft, dass nahrungspendende Pflanzen in ausreichender Menge wachsen, danken viele Menschen an Weihnachten vor allem ihren Verwandten und Freunden, von denen sie beschenkt wurden.
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