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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Die Präsidenten des Nord- und Süddeutschen Verbandes der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Johannes Naether (Hannover) und Werner Dullinger (Ostfildern bei Stuttgart), sowie der Leiter des Arbeitskreises russischsprachiger Adventisten in Deutschland, Pastor Dr. Pavlo Khiminets (Lüneburg), fordern angesichts des Ukraine-Krieges ihre Gemeinden zum Frieden und zur Besonnenheit auf.
Die Freikirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland hat sich gemeinsam mit der adventistischen Hilfsorganisation ADRA, dem Advent-Wohlfahrtswerk (AWW), der Theologischen Hochschule Friedensau (ThHF) sowie Vertretern des Arbeitskreises „Russischsprachige Adventisten in Deutschland“ als Initiativkreis getroffen, um konkrete Hilfen für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen auf den Weg zu bringen.
500 Teilnehmer zählte ein Online-Gebetstreffen für Frieden in der Ukraine des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) am 27. Februar. Man habe dafür gebetet, „dass Gott Wunder tut“, teilte die Freikirche mit. Auch für die Menschen in Russland habe man gebetet, „die nicht akzeptieren wollen, dass von ihrem Land Krieg ausgeht und die mit Repressalien rechnen müssen, wenn sie ihre Stimme erheben“.
Fast jedem dritten Deutschen (30 Prozent) ist es wichtig, dass es in seinem Ort eine Kirche gibt. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). 49 Prozent gaben an, dass es ihnen nicht wichtig ist. 13 Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, acht Prozent machten keine Angabe.
Am 24. März beginnt am Arthur-Daniells-Institut für Missionswissenschaften (ADIMIS) der adventistischen Theologischen Hochschule in Friedensau bei Magdeburg der neue Online-Kurs „Training für Kleingruppenleiter“. An sieben Abenden werden in jeweils rund zweistündigen Veranstaltungen die grundlegenden Themen zu Gruppendynamik und Gruppenleitung vermittelt. Ein besonderes Augenmerk soll auf die jeweils örtlichen Gegebenheiten und die Vermittlung von Werten gerichtet sein.
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