Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen
Filtern nach:

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Das Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen jährt sich in der Nacht vom 14./15. Juli zum ersten Mal. Die Hilfsorganisation ADRA Deutschland e.V. startete kurz nach dem Hochwasser in die Katastrophenhilfe. Während der letzten zwölf Monate kamen die Hilfsleistungen und Unterstützungen von ADRA Deutschland über 19.000 Menschen zugute.
Bereits am 2. Juni übergab Christian Molke, Vorsitzender des Vorstands von ADRA Deutschland e. V. und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Aktion Deutschland Hilft e.V. zwei mobile „CT-Shelter“ an die Stadt Kiew, vertreten durch Staatssekretär a.D. Dr. Bogdan Balasynovych. Dies teilte ADRA Deutschland gestern der Presse mit. Die mobilen Einheiten, jeweils bestehend aus Lastkraftwagen, Computertomograph in einem Spezial-Container verbaut und einem Stromgenerator auf Anhänger, haben einen Gesamtwert von 1.935.590 Euro. Die Medizintechnik ist für den zivilen Einsatz in Kiew bestimmt.

ADRA Ukraine hilft weiterhin

Laut einem Bericht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine hat das Hilfswerk in der vergangenen Woche (ab dem 16. Mai) den Kriegsbetroffenen psychologische Hilfe angeboten und medizinische Güter verteilt. Dank der Unterstützung des Welternährungsprogramms der UNO (WFP) konnte in verschiedenen Regionen frisches Brot verteilt werden. Zudem repariert ADRA mit Hilfe von Freiwilligenteams Türen und ersetzt Schlösser.
Im Rahmen des Projekts Nahrungsmittelsoforthilfe, das mit Unterstützung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine durchgeführt wird, haben Freiwillige 310.717 Brote, mehr als 60 Tonnen Nahrungsmittelhilfe und 376 Lebensmittelpakete an bedürftige Personen verteilt. Ebenso würden die Evakuierungen aus Krisengebieten fortgesetzt, berichtet die Hilfsorganisation ADRA Ukraine auf ihrer Webseite über ihre Tätigkeit in der vergangenen Woche.
Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine hilft die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA bei der Versorgung der Zivilgesellschaft und organisiert Evakuierungen. An den Grenzen der Ukraine zu Polen, der Tschechischen Republik, Rumänien, Ungarn und der Slowakei nimmt ADRA die Geflüchteten auf und organisiert Weitertransporte. Auch in Deutschland hilft ADRA bei der Versorgung und Unterbringung der Schutzsuchenden. Die Hilfe sei langfristig angelegt, so ADRA.
Nach umfangreichen Abklärungen durch Nothilfespezialisten der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ist am 7. März ein Nothilfeprojekt gestartet. Verteilt über das ganze Land sollen in zehn ukrainischen Städten insgesamt 5.700 Menschen, vor allem Binnenflüchtlinge sowie schlechter gestellte Personen, während zwei Monaten finanziell unterstützt werden, damit sie die notwendigsten Dinge für ihren Alltag kaufen können, teilte ADRA Schweiz mit. Das Kapital von umgerechnet 66 Euro pro Person ist frei verfügbar und kann von den Empfängern nach ihrem jeweiligen Bedarf ausgegeben werden.
Die Freikirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland hat sich gemeinsam mit der adventistischen Hilfsorganisation ADRA, dem Advent-Wohlfahrtswerk (AWW), der Theologischen Hochschule Friedensau (ThHF) sowie Vertretern des Arbeitskreises „Russischsprachige Adventisten in Deutschland“ als Initiativkreis getroffen, um konkrete Hilfen für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen auf den Weg zu bringen.
6 von 15