Die Verfolgung von Christinnen und Christen hat sich weltweit weiter verschärft, schreibt die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) gemeinsam mit dem Hilfswerk OpenDoors und der Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit in einer Medienmitteilung zum Internationalen Gebetstag für die verfolgte Kirche vom 13. und 20. November. Am schlimmsten sei die Situation aktuell in Afghanistan, wo Christen Folter und Tod drohten, wenn sie von den Taliban entdeckt werden. Kolumbien und Katar seien zwei weitere der 76 Länder mit einem extremen bis hohen Maß an Verfolgung. An diesen beiden Tagen würden auch die Kirchen in der Schweiz den Verfolgten und Unterdrückten speziell in diesen drei Ländern gedenken, so die SEA.