Eine bundesweit einmalige Einrichtung ist in Berlin geplant: ein Haus mit einer jüdischen, einer christlichen und einer islamischen Kindertagesstätte. Ziel des Projekts ist es, einen Lernort zu schaffen, in dem das Zusammenleben der verschiedenen Religionen von frühester Kindheit an gelebt und gestaltet wird. Das Haus soll auf dem Gelände der Evangelischen St. Markus-Gemeinde in Berlin-Friedrichsfeld entstehen. Auf einer digitalen Pressekonferenz wurden am 25. Januar der Standort und die Architekturpläne vorgestellt.
Vor 1700 Jahren, am 3. März 321, erklärte Kaiser Konstantin den Sonntag zum allgemeinverbindlichen Ruhetag für die Stadtbevölkerung im Römischen Reich. In seinem Artikel „1700 Jahre Sonntagsgesetz“ in der März-Ausgabe 2021 der Kirchenzeitschrift „adventisten heute“ befasst sich Dr. theol. Johannes Hartlapp, Dozent für Kirchengeschichte an der adventistischen Theologischen Hochschule Friedensau bei Magdeburg, mit der Frage, was Konstantin damit beabsichtigte.
Das Jüdische Museum in Berlin präsentiert eine neue Dauerausstellung zur jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland. idea-Reporter Karsten Huhn berichtet.
Am Anfang ist die Thora. Eine riesige Thorarolle aus dem Jahr 1903 eröffnet die Ausstellung. Gott ist heilig und sein Wort die Grundlage des Judentums. Deshalb beginnt die neue Dauerausstellung mit dem hebräischen Alphabet, den Zehn Geboten und dem Schma Israel (Höre Israel … Du sollst Gott lieben mit ganzem Herzen … (5. Mose 6,4–9)).
Am Anfang ist die Thora. Eine riesige Thorarolle aus dem Jahr 1903 eröffnet die Ausstellung. Gott ist heilig und sein Wort die Grundlage des Judentums. Deshalb beginnt die neue Dauerausstellung mit dem hebräischen Alphabet, den Zehn Geboten und dem Schma Israel (Höre Israel … Du sollst Gott lieben mit ganzem Herzen … (5. Mose 6,4–9)).