Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Die international tätige Hilfsorganisation Oxfam, die laut eigenen Angaben «weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden», hat zur Eröffnung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos den Bericht «Survival of the Richest» publiziert. (Titel auf Deutsch: „Umsteuern für soziale Gerechtigkeit“). Der Bericht zeigt auf, dass Konzerne Rekordgewinne machen und die Superreichen noch reicher werden, „was zu einer Explosion der sozialen Ungleichheit führt, die immer extremere Ausmaße annimmt“. Diese extreme soziale Ungleichheit sei eine existenzielle Bedrohung, verstärke die Armut und untergrabe die Demokratie, so Oxfam. Eine progressive Steuerpolitik sei der wichtigste Hebel für die Regierungen, um die Ungleichheit zu verringern.
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz realisiert gemeinsam mit OCHA, dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, vom August bis Oktober 2022 ein Wasserprojekt, von dem 14.000 Menschen in Somalia profitieren werden. Nachfolgeprojekte sind bereits in Planung.
Seit Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine haben mehr als vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine die polnisch-ukrainische Grenze überquert. Hundertausende sind laut ukrainischem Grenzschutz auch bereits wieder in die Ukraine zurückgekehrt. Die Situation, die Erwartungen und die Bedürfnisse der nach Polen Geflüchteten änderten sich allmählich und es tauchten neue Probleme auf, sagten Verantwortliche der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen. Die Hilfsorganisation unterstütze die Flüchtlinge aus der Ukraine seit Kriegsbeginn, wie EUD News in Bern mitteilte.
Die Vereinten Nationen haben 2021 zum Jahr gegen Kinderarbeit ausgerufen. Das nimmt GEMEINSAM FÜR AFRIKA, unterstützt durch die adventistische Hilfsorganisation ADRA Deutschland e. V., zum Anlass, sich einmal mehr für die Rechte von Kindern einzusetzen. Mit einer Aktion gegen Kinderarbeit „Rette Nr. 5 – Stoppt Kinderarbeit!“ möchte das Bündnis auf die prekäre, oftmals verzweifelte Situation von Millionen Kindern aufmerksam machen.
Zum wiederholten Male hat das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) die Hilfsorganisation ADRA Deutschland e.V. einer sechsmonatigen Prüfung unterzogen. Mit Erfolg: Die Hilfsorganisation ist berechtigt, das Spenden-Siegel zu tragen. Das schafft Vertrauen für alle diejenigen, die ihre Finanzen an eine gemeinnützige Organisation spenden möchten, die Wirksamkeit, Transparenz und Wirtschaftlichkeit garantiert.
Die christliche Hilfsorganisation Mercy Ships (Schiffe der Barmherzigkeit) will Ende 2021 das größte zivile Hospitalschiff in Betrieb nehmen. Wie der deutsche Zweig des internationalen Werks in Landsberg am Lech am 7. Oktober mitteilte, wird das 174 Meter lange Schiff über sechs Operationssäle verfügen.
Acht im Jemen tätige deutsche Hilfsorganisationen haben Außenminister Heiko Maas aufgefordert, sich auf allen politischen Ebenen für eine Lösung einzusetzen, die das Wohl und die Rechte der Zivilbevölkerung im Jemen in den Vordergrund stellt.
1 von 2