In unseren Gemeinden sind grundsätzlich alle Generationen vertreten, auch wenn von Ortsgemeinde zu Ortsgemeinde variiert, wie viele Vertreter dann wirklich da sind. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene blicken oft mit gemischten Gefühlen auf ihre Gemeinde, oft auch, weil sie sich unterrepräsentiert sind oder sich so fühlen.
Magst du das Gebäude deiner Gemeinde? Fühlst du dich dort wohl oder ist es dir im Grunde egal, wo ihr euch trefft? Das Gemeindegebäude ist oft mit vielen Emotionen besetzt und bedeutet ein Stückweit Zuhause, Geborgenheit und Heimat. Gerade in älteren Gemeinden haben manche Geschwister noch selbst Hand angelegt, um das überfüllte Wohnzimmer endlich gegen ein richtiges Haus eintauschen zu können. Umso schmerzhafter ist es, wenn die finanziellen Herausforderungen überwiegen und Gebäude aufgegeben werden müssen.
„Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift“ – ein Satz, der oft geschrieben und gesagt wird. Und in der Gesamtschau der Bibel lässt er sich gut begründen. Die Evangelien – die Berichte über das Leben Jesu auf dieser Erde – sind das Herzstück der Bibel.
Nachfolge betrifft in erster Linie jede Christin, jeden Christen, der/die sich fragt: Wie kann ich meinen Glauben authentisch leben und Christus nachfolgen? Aber Nachfolge beinhaltet stets auch die Einladung zum Glauben. In den Beiträgen zum Thema des Monats wird reflektiert, dass sich unsere Kultur in den letzten Jahrzehnten verändert hat und Mission, wie sie unsere adventistischen Kirchengründungsväter und -mütter verstanden haben, nur noch bedingt funktioniert.
Zu Ostern dreht sich alles um den Tod und vor allem die Auferstehung Jesu. Sie ist ein Höhepunkt der Heilsgeschichte und für die Jünger Jesu der Wendepunkt ihres Glaubens. Vorausgegangen war Enttäuschung und Entsetzen über das Leid und den Tod ihres Meisters.
Ende 2020 gab es einen Spruch, der besagte: „Und Anfang des Jahres dachten wir noch, die Einführung der Kassenbon-Pflicht sei unser größtes Problem.“ Was damit gemeint war: Die negativen Ereignisse in unserer Welt häufen sich gerade, zumindest fühlt es sich so an. Sowohl unvorhersehbares Weltgeschehen als auch persönliche Erschütterungen können Krisen in uns auslösen.
Miteinander zu reden fällt vielen leicht – einander zu verstehen ist da deutlich herausfordernder. Denn wenn zwei dasselbe sagen, meinen sie noch lange nicht das Gleiche. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Doch weil viel an einer gelingenden Kommunikation hängt, ist es umso wichtiger, sich genauer anzusehen, wie Menschen und Gemeinden auch bei strittigen Themen gut miteinander ins Gespräch kommen und bleiben.