Die internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz vom 14. bis 21. Januar 2024 steht unter dem Motto „Gott lädt ein – Vision für Mission“. Wie die Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) am 4. Januar mitteilte, wird es in diesem Jahr eine viertägige Überschneidung mit der Gebetswoche für die Einheit der Christen geben (18.–25. Januar), die von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) veranstaltet wird.
In Zwickau soll in der Traditionsbäckerei „Doktor Engelmann“ ein missionarisches Café –das „Haus des guten Geschmacks“ – entstehen. IDEA-Redakteur Thomas Richter hat die Initiatoren des Projekts besucht.
„Das Christentum und die Bibel gehören untrennbar zu Deutschlands Geschichte und Kultur, wer das leugnet, der liegt falsch“, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) zur Diskussion einer Inschrift auf der Kuppel des wiederaufgebauten des Berliner Stadtschlosses.
Durch eine sechswöchige Plakat- und Werbeaktion „Gott spricht in Bremen“ ist es 40 Kirchengemeinden und ihren Mitgliedern in der Hansestadt gelungen, dass Gott zum Stadtgespräch wurde und Bürger sich dem christlichen Glauben zugewandt haben. Das sagte der Initiator des Projekts und Leiter der Missionarischen Arbeit „Lighthouse“ (Leuchtturm) der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK), Johannes Müller, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Die Aktion habe die bekannten Großflächenplakate an Autobahnen der Initiative gott.net in die Stadt geholt.
Vitaly Vlasenko, Leiter der Evangelischen Allianz von Russland (REA), bedauert in einem offenen Brief den Krieg seiner Nation gegen die Ukraine. Er spricht darin von «tiefer Trauer und Bitterkeit». Livenet.ch hat seinen offenen Brief, den er in diesen Tagen verfasst hat, übersetzt und publiziert. Am Tag vor dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine schrieb Vlasenko einen offenen Brief an Präsident Wladimir Putin, in dem er die Bitte der religiösen Führer der Ukraine um eine friedliche Lösung des Konflikts unterstützte.
Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) hat das Jahr 2020 zum Jahr der Bibel erklärt, das im September 2019 beginnen soll. Laut Livenet.ch, Webportal von Schweizer Christen, wünscht WEA-Generalsekretär Bischof Efraim Tendero, dass weltweit evangelische Christen häufiger in der Bibel lesen und mehr in deren Übersetzung und Veröffentlichung investieren.
Die Mitglieder des neu gegründeten Arbeitskreises „Frieden und Versöhnung“ der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) trafen sich am 6. Mai zur konstituierenden Sitzung in Kassel.