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Miteinander reden - Aheu 2/24

Menschen kommunizieren unterschiedlich und haben verschiedene Ansichten - auch in unseren Gemeinden. Was fördert das gegenseitige Verständnis? (Foto: © Colorlife/Shutterstock.com; Covergestaltung: Büro Friedland, Hamburg)

Miteinander zu reden fällt vielen leicht – einander zu verstehen ist da deutlich herausfordernder. Denn wenn zwei dasselbe sagen, meinen sie noch lange nicht das Gleiche. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Doch weil viel an einer gelingenden Kommunikation hängt, ist es umso wichtiger, sich genauer anzusehen, wie Menschen und Gemeinden auch bei strittigen Themen gut miteinander ins Gespräch kommen und bleiben.

Christian Menn, Pastor in Köln, beleuchtet die Streitkultur in Gemeinden aus einer theologischen Perspektive. Welche Schlussfolgerungen ergeben sich aus biblischen Beispielen und dem Handeln Jesu für den Umgang mit Meinungsunterschieden? Wie gewaltfreie Kommunikation in der Praxis funktioniert, beschreibt Tobias Friedel, Pastor, Mediator und Systemischer Therapeut. Daniel Herzog, ebenfalls Pastor und Systemischer Therapeut, wendet die Prinzipien gewaltfreier Kommunikation auf ein konkretes Beispiel - das Bibelgespräch im Gottesdienst - an. Und weil auch in den Sozialen Medien zuweilen hitzig und destruktiv miteinander gesprochen wird, erinnert Nicole Bürgi, Mitarbeiterin in der Kommunikation der Deutschschweizer Vereinigung, an einige hilfreiche Prinzipien, die wir dort anwenden können.

Weitere Beiträge beschäftigen sich u. a. mit der Dezembersitzung der Freikirche in Deutschland, mit einer Namensänderung der Angebote für Singles in der Freikirche (SolisTA statt SinglePlus) und mit neuen Lernmethoden im Schulzentrum Marienhöhe.

Adventisten heute Extra

Diese Ausgabe enthält einen achtseitigen Sonderteil, der das Thema LGBTQ+ im Sinne der offiziellen adventistischen Sichtweise behandelt (S. 29–36) und abrundet.

Adventist World

Im Titelthema der Februarausgabe von Adventist World geht es um „Die Kunst des Bibelstudiums“ – u. a. mit der Beschreibung praktischer Schritte nach der historisch-grammatischen Auslegungsmethode.

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