("Adventisten heute"-Aktuell, 2.9.2011) Vermutlich hat es jeder Christ schon einmal erlebt: Das geistliche Leben findet kaum noch statt oder ist in Routine erstarrt. Gott scheint weit weg zu sein und man droht an den Lasten des Alltags zusammenzubrechen. Die September-Ausgabe der Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland "Adventisten heute" zeigt, dass altbewährte christliche Disziplinen helfen können, dem Geist Gottes einen Weg zu bahnen. Dabei stellt sich...
("Adventisten heute"-Aktuell, 2.9.2011) Stehen Christen dem heutigen Israel näher als jedem anderen Land? Darüber ist eine kirchliche Debatte entbrannt. Auslöser war ein Beitrag im Deutschen Pfarrerblatt, in dem der württembergische Pfarrer Jochen Vollmer (Reutlingen) die einseitige Unterstützung Israels durch Kirchen und christliche Israelfreunde kritisiert. Zwei Theologen haben in Beiträgen für die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) kontrovers zu dieser Frage Stellung genommen.
("Adventisten heute"-Aktuell, 2.9.2011) Nichts wird mehr sein, wie es war. Mit diesem Gedanken strömten am Abend des 11. September 2001 hunderttausende schockierte, trauernde und entsetzte Deutsche in die Kirchen. Zuvor hatten sie am Fernseher miterlebt, wie zwei Flugzeuge in das New Yorker Welthandelszentrums gerast und die Zwillingstürme zum Einsturz gebracht hatten. Ein weiteres lenkten die islamistischen Terroristen in das Pentagon in Washington, und ein viertes stürzte nach Kämpfen mit den ...
("Adventisten heute"-Aktuell, 2.9.2011) Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) lässt sich viel einfallen, um Menschen zu gewinnen oder zurückzugewinnen. Doch bei der Sprache scheint sie vielfach an der Zielgruppe vorbeizulaufen. Der "Verein Deutsche Sprache" (Dortmund) hat der EKD jetzt den 3. Platz des Negativpreises "Sprachpanscher des Jahres" verliehen, wie die "Süddeutsche Zeitung" (München) berichtet. Der Grund: Zu viele englische Sprachimporte in den Verlautbarungen. Da die deutsche ...
("Adventisten heute"-Aktuell, 2.9.2011) Vor den dramatischen Folgen des Alkoholmissbrauchs unter Jugendlichen hat der Gründer des christlichen Kinderhilfswerks "Die Arche", Bernd Siggelkow (Berlin), gewarnt. Inzwischen gebe es statistisch gesehen in jeder Schulklasse mit Teenagern mehrere Schüler, die das Trinken als "Extremsportart" betrieben und sich regelmäßig "die Birne zudröhnen", sagte der 47-Jährige in einem Gespräch mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Er ist Autor des neu ersc...