Kristallisierte sich in den vergangenen Jahren ein ganz bestimmtes Ereignis sehr früh zum "Ereignis der Woche" heraus, überschlagen sich seit kurzem die Ereignisse. Die ganze Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein, und die Auswahl an Schlagzeilen, Tragödien und Krisen ist buchstäblich unbegrenzt.
Keine Frage: Zeiten wie diese bieten Kommentatoren ein journalistisches Schlaraffenland - aber wofür soll man sich entscheiden, wenn innerhalb einer Woche ein Weltstar stirbt, ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt und ein Bombenanschlag am zentralen Busbahnhof von Jerusalem zahlreiche Menschen innerhalb von Sekunden in den Tod reißt? Und was muss, rein journalistisch betrachtet, Vorrang haben: Die Auswirkungen der Atom-Katastrophe in Fukushima oder die tief greifenden Unruhen unter den Völkern Arabiens und Nordafrikas?
Wie deutet die Bibel solche Ereignisse?
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