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Der große Konflikt - Aheu 2/23

Ein künstlerischer Blick auf den kosmischen Konflikt. (Foto: agsandrew/Shutterstock.com; Covergestaltung: Büro Friedland, Hamburg)

In dieser Ausgabe geht es um die Darstellung des großen Konfliktes zwischen Gut und Böse, wie er uns in der Bibel begegnet. Hier beginnt die große Geschichte zwischen Mensch und Gott, die im Grunde eine Liebeserklärung Gottes an den Menschen ist – trotz aller Widrigkeiten.

Vielen Gläubigen kann es eine Hilfe sein, schwierige Themen wie Leid, Tod, Kriege, Naturkatastrophen und vieles mehr in diesen Kontext einzuordnen und ein besseres Verständnis und Gesamtbild zu bekommen. Gleichwohl kann dieser Deutungsrahmen dazu führen, dass Christen ihren Glauben vorwiegend als Kampf betrachten. Dass es dabei um einen „Blick hinter die Kulissen“ geht, Christus diesen Kampf bereits gewonnen hat und Gläubige sich darauf berufen können, wird in den Beiträgen zum Thema des Monats deutlich. Auch nehmen die Vorstände der beiden deutschen Verbände zur geplanten Verteilaktion „Great Controversy“ der Generalkonferenz Stellung.

Eine Reihe von weiteren Beiträgen drehen sich um Kinderund Teens – sei es im Hinblick auf die Gestaltung von Kindergottesdiensten, sei es in der Einladung des Hope TV-Holzwurms Fribo, Naturforscher zu werden oder auch als geistliche Vorbilder für Erwachsene.

Die beiden deutschen Verbände haben auf ihren Delegiertenversammlungen im Mai letzten Jahres beschlossen, ihre Zusammenlegung anzustreben. Johannes Naether, Präsident des Norddeutschen Verbandes, beschreibt die einzelnen Schritte auf dem Weg dorthin.

Im Titelthema der Februarausgabe von Adventist World sind die adventistischen Glaubensüberzeugungen in einer erfrischenden, verständlichen und dialogorientierten Weise formuliert.

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Kommentare
  • Der große Kampf soll weit verbreitet werden…

    Ich beziehe mich in dem Leserbrief auf die Stellungnahme der beiden deutschen Verbände- Verteilaktion „Schatten zum Licht“.
    Ich möchte hier zu einigen Passagen Stellung beziehen:
    zu dem Punkt - Grundsätzliches: Wenn Bücher weitergeben werden sollen, ist es von einem verantwortlichen Christen immer notwendig, den Inhalt mit dem Betreffenden zu besprechen. Es hindert niemand daran, erklärende Gespräche zu führen. Von derLeitung der beiden Verbände kann gerne ein Hinweistraktat oder QR-Code als weitere Info für den Leser mit eingelegt werden. (s. dazu a. Stellungnahme zum Artikel d. BW- Verbandes).
    zu dem Punkt - theol. Bedenken: Das Buch beschreibt die Kirchengeschichte und wie sie sich in Zukunft entwickeln wird. Es ist kein Prophetenbuch des AT, sondern mit den Darstellungen über die Probleme der heutigen Zeit sehr aktuell. Es scheint sehr in Mode gekommen zu sein,Sr. Withe Aussagen zurück ins 19. Jahrh. zu schieben und damit ihre Aussagen abzuwerten, und somit als für heute nicht mehr zutreffend zu sehen. Somit wären Gottes bibl. Botschaften mit dieser Argumentation, nicht mehr aktuell. Ein Buch Daniel und Offb. kann dann keiner mehr verstehen. Was meint dann der Text in Daniel „ alle Gottlosen werden es nicht verstehen, aber die Verständigen werden es verstehen“? Sollten wir die Verständnisfrage nicht besser dem Hlg. Geist überlassen und wir unsere Aufgabe des Verteilens wahrnehmen?
    Insgesamt ist zu bemerken, das aus der Stellungnahme eine sehr, an die religiös kirchliche Denkweise, angepasste Weltsicht ersichtlich ist. Wir als STA waren schon immer in den Augen der Welt „sektiererisch“ . Auch die Propheten des AT fanden kein Gehör und wurden abgelehnt, verfolgt und wurden nicht ernst genommen. Das Buch „Schatten zum Licht“ klärt auf, führt gedanklich durch die Zeit, erklärt aktuelles. Die weltl. Geschehnisse des 19Jahrh. haben sich heute noch verstärkt. Wo ist denn die tonangebende STA -Gemeinde in unserer heutigen Zeit? Wo erkennen die Menschen die federführende Handschrift unserer Gemeinschaft in der Zeiterklärung? Sr. Withe schreibt, das“ … der Große Kampf weit verbreitet werden soll…“ . Jeder STA kennt diesen von ihr geäußerten Gedanken.
    Ihr Geschwister in den beiden Verbänden, arbeitet mit daran, das dies den Menschen in erklärendem Stil nahegebracht werden kann.

  • Meinung zur Stellungnahme der beiden deutschen Verbandsvorstände zur GK-Verteilaktion

    Wie bei der Stellungnahme richtig zum Ausdruck gebracht wurde, ist dieses Buch von E.G. White ein perspektivischer Überblick über die Welt- und Kirchengeschichte.
    Dessen Verteilung kann unser Erachtens nicht gleichgesetzt werden mit einer Verteilung von alttestamentlichen Prophetenbüchern. Diese Bücher waren größtenteils spezifisch für das Volk Gottes zur damaligen Zeit geschrieben.
    „Vom Schatten zum Licht" ist so verfasst worden, dass jeder Mensch, der an Welt- und Kirchengeschichte interessiert ist, es verstehen kann.
    Es ist ein Hauptanliegen dieses Buches den Charakter Satans, seine Rebellion gegen Gott und die Benutzung des Menschen für seine Zwecke darzustellen.
    Es ist wichtig, dass die Agenda Satans, die sich durch alle Jahrtausende verfolgen lässt, den Menschen in der heutigen Zeit klar vor Augen geführt wird, damit sie sich entscheiden können, auf welcher Seite sie letztlich stehen wollen.
    Darum ist die von der G.K angestrebte Verteilaktion dieses Buches zu begrüßen und mit allen Mitteln und Kräften zu unterstützen.
    Wir trauen dem Heiligen Geist zu, dass er in der Lage ist, jedes Buch, das weitergereicht wird, zum Segen für suchende Menschen werden zu lassen.
    Wir empfehlen jeden, der durch diese Stellungnahme evtl. irritiert, enttäuscht oder demotiviert wurde, den Artikel von Bruder Thomas Knirr: „Bücher, die Leben verändern" zu lesen.
    Wir werden auf jeden Fall auch in der Zukunft „Vom Schatten zum Licht" so oft wie möglich an unsere Mitmenschen verteilen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Eure Geschwister aus der Adventgemeinde Bergheim Erft

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