Am 21. Dezember 2012 soll ein bedeutender Zeitabschnitt enden, und damit auch die menschliche Zivilisation - so behaupten viele, die sich mit dem Kalender des uralten, mittelamerikanischen Volkes der Maya beschäftigt haben. Was ist davon zu halten? Glaubten das die Mayas auch oder interpretieren wir nur unsere Vorstellungen in ihren Kalender hinein?
Kristallisierte sich in den vergangenen Jahren ein ganz bestimmtes Ereignis sehr früh zum "Ereignis der Woche" heraus, überschlagen sich seit kurzem die Ereignisse. Die ganze Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein, und die Auswahl an Schlagzeilen, Tragödien und Krisen ist buchstäblich unbegrenzt.
Nach den Aufzeichnungen der letzten 300 Jahre sind pro Jahr etwa 18.000 bis 20.000 Menschen einem Erdbeben zum Opfer gefallen. Was geht in der Erde vor sich? Welche Bedeutung haben die Erschütterungen der jüngsten Zeit? Was ist von der in manchen Köpfen schwirrenden Theorie zu halten, Erdbeben seien eine Strafe Gottes? Auf diese Fragen u. a. geht diese Ausgabe ein.