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"Adventisten heute" April 2011: Wie Gemeinden gut haushalten

"Ohne Moos nix los" sagt der Volksmund. Auch in Gemeinden, in denen die meisten Dienste ehrenamtlich getan werden, fallen Kosten an. In den Ortsgemeinden wird häufig viel Geld zum Unterhalt ihres Hauses verwendet. Materialkosten, Zuschüsse und missionarische Aktivitäten bedeuten weitere Geldausgaben. Wie können Gemeinden das alles finanzieren, ohne sich und ihre Mitglieder zu überfordern?

Wie die solidarische Finanzstruktur unserer Kirche hilft, weltweit erfolgreich zu arbeiten, beschreibt Norbert Zens (Schatzmeister der Euro-Afrika-Division) in seinem Beitrag. Steffi Wießner, Schatzmeisterin der Freikirche in Nordrhein-Westfalen, gibt zehn wertvolle Tipps, wie eine Ortsgemeinde finanziell gesund bleibt. Ergänzend dazu erklärt Werner Dullinger, Schatzmeister des Süddeutschen Verbands, wie Ortsgemeinden an öffentliche Zuschüsse für ihre Dienste herankommen.

In der Rubrik "Geistlich wachsen" zählt Wolfgang Stammler (Heimleiter in der Theologischen Hochschule Friedensau) überraschend viel auf, was Jesus für uns getan hat. Darüber lohnt es sich (nicht nur) zu Ostern nachzudenken. Und Wolfgang Dorn (Abteilungsleiter in der Bayerischen Vereinigung) schreibt über den "Schlüssel eines freudigen Christenlebens".

Auf den Seiten der Freikirche wird u. a. erklärt, warum es besonders für Freundes- und Hauskreise sinnvoll ist, an der Evangelisation HERBST 2011 teilzunehmen.

Ein Interview mit Johann Gerhardt, dem ehemaligen Rektor der Hochschule Friedensau, aktuelle Meldungen, Berichte, Termine, zahlreiche Leserbriefe zum Thema "Fundamentalismus" und Nachrufe komplettieren diese Ausgabe.

"Adventist World" (Heftmitte) widmet sich in dieser Ausgabe u. a. dem Thema Taufe: "Die Taufe - mehr als nur Worte" und "Was passiert nach der Taufe?" und erzählt von Margaret Rowen, einer falschen Prophetin, die das prophetische Erbe von Ellen G. White antreten wollte.

Stellungnahme der Freikirchenleitung zum Leserbrief von Dr. Lothar E. Träder auf S. 7 (sie erscheint auch in der Printausgabe von Mai):

"Aufgrund des Leserbriefes von Lothar Träder in der Aprilausgabe sind Fragen zum Verständnis der Stellungnahme des Ausschusses der Freikirche in Deutschland (FiD) zum Text -Quo vadis, Adventgemeinde?- entstanden. Zur Klärung dieser Fragen weisen wir darauf hin, dass nicht beschlossen wurde, den Text des Beirates zur Grundlage weiterer Diskussionen zu empfehlen. Der Text enthält Ausführungen und Vorschläge (wie z.B. eine Veränderung der weltweiten Kirchenstruktur oder eine Rangordnung der Glaubenspunkte), denen der Ausschuss nicht weiter nachgehen möchte. Es wurde aber festgestellt, dass einige der aufgezeigten Problemfelder nicht ignoriert werden dürfen. Deshalb werden die Vorstände beraten, welche der Themenbereiche grundsätzlich aufgegriffen werden sollen. Der Schlusssatz in der Stellungnahme des FiD-Ausschusses zur Grundlage der weiteren Gespräche (s. Januar-Ausgabe von" adventisten heute") lautete: "Wir wünschen uns, dass das Gespräch über die Zukunft unserer Freikirche auf der Grundlage biblischer Prinzipien fortgesetzt wird und wir gemeinsam auf allen Ebenen an positiven Veränderungen mitwirken."

Der Vorstand der Freikirche in Deutschland

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