Richtungswechsel (Adventisten heute 2/2016)
("Adventisten heute"-Aktuell, 29.2.2016) Wenn man erkennt, dass man in die falsche Richtung fährt, muss man umkehren. Wenn das Leben in die falsche Richtung läuft, hilft die Umkehr zu Gott, der uns bereits entgegenkommt. Diese "Bekehrung" umfasst Denken und Fühlen, Herz und Hand. Über dieses Phänomen als Aha-Erlebnis des Glaubens schreibt Daniel Wildemann, der neue Buchlektor des Advent-Verlags, beim Thema des Monats der Gemeindezeitschrift der Adventisten in Deutschland. Sein Vorgänger Werner E. Lange beschreibt die Kennzeichen echter geistlicher Umkehr - so, dass sich jeder selbst fragen kann, ob sie auf ihn zutreffen. Der bereits verstorbene Autor Morris Venden ermutigt in einem kurzen Beitrag dazu, sich dem Wirken Gottes auszusetzen. Weil das Thema "Umkehr zu Gott" sich als vielschichtiger herausgestellt hat, als zunächst vermutet, wird es in der Märzausgabe fortgesetzt.Berichte (u. a. zur letzten Sitzung des Ausschusses der Freikirche in Deutschland) und Interviews (u. a. mit Werner Dullinger, dem neu gewählten Vorsteher des Süddeutschen Verbandes) und wegweisende Beiträge (z. B. zum Engagement der Freikirche für Flüchtlinge) vervollständigen diese Ausgabe.Die Titelgeschichte von"Adventist World"(der internationalen Kirchenzeitschrift in der Heftmitte) besteht, wie in der Januarausgabe, wieder aus persönlichen Zeugnissen. Diesmal berichten Adventisten aus verschiedenen Teilen der Welt, welche ermutigenden Erfahrungen sie durch ihre Treue zu Christus gemacht haben.(tl)
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