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Hope Magazin – Was wirklich zählt – 3/2020

Der Nachfolger von Zeichen der Zeit erscheint sechsmal im Jahr und greift nach wie vor aktuelle Themen auf. Mit der Hoffnung als roten Faden sorgt es zusätzlich für ermutigende Perspektiven. (Titelgestaltung: Julia Klaushardt, Foto: wundervisuals – gettyimages.de)

Die Welt befindet sich gerade im Ausnahmezustand – ungewöhnlich dabei ist, dass es nicht nur einzelne Regionen, Länder oder eine bestimmte Gruppe von Menschen trifft, sondern sehr viele auf einmal und zwar quer durch die Bevölkerungsschichten. Die Maßnahmen, um die zu schnelle Ausbreitung des Virus zu stoppen, verlangen uns allen viel ab. Wir merken plötzlich, was wirklich fehlt und auch, was wirklich zählt.

Echte, erfüllende Gemeinschaft

Die dritte Ausgabe des Hope Magazins steht im Zeichen der Gemeinschaft und widmet den Leitartikel selbstverständlich dem Thema, das uns alle zurzeit betrifft und bewegt. „Wie die Corona-Krise unser Wertesystem auf den Prüfstand stellt“, lautet der Untertitel und zeigt, dass es auch im Hope Magazin um das Beleuchten aktueller Geschehnisse und Trends geht – immer auch aus christlichem Blickwinkel.

Echte, erfüllende Gemeinschaft zu haben – dass dieses Bedürfnis so grundlegend in uns Menschen verankert ist, wird in dieser Zeit des gebotenen Abstandhaltens besonders deutlich. Jetzt gilt es aktiv und kreativ zu werden. Gerade Künstler haben es vorgemacht – z. B. mit ins Internet übertragenen Wohnzimmerkonzerten, aber auch Kirchen haben Mittel und Wege gefunden, ihre Botschaften zu verbreiten und ihre Gemeindeglieder zu erreichen. Die Menschen immer wieder dort anzusprechen, wo sie sich gerade befinden, ist auch eine besondere Gabe Jesu gewesen, beschreibt Eri Dan in der Rubrik „Jesus“.

Gemeinschaft bedeutet auch Anstrengung und Arbeit

Neben Restaurants, Kinos und Kirchen, ist es gerade auch der Sport, der die Menschen in Gruppen und Vereinen zusammenkommen lässt. Die nun verschobene Fußball-EM im Hinterkopf, schreibt Autor Horst Jenne in der Rubrik „Leben“ über Werte und Gemeinschaft im Sport.

Um durch schwierige Zeiten zu kommen, braucht es einen festen Stand. Ich muss meine eigenen Stärken, Schwächen und Grenzen kennen, um mich einer sich schnell verändernden Situation wie der jetzigen gut anpassen zu können. Daniel Zwiker schreibt in der Kategorie „Gesund“ über den Selbstwert und zeigt auf, dass man sich ein zufriedenes Leben und Miteinander verbaut, wenn es an dieser Stelle hakt.

Gemeinschaft ist eine Herausforderung; es bedeutet oft Arbeit und Anstrengung, denn man muss sich zurücknehmen und aktiv auf andere zuzugehen. Doch vor allem ist es eine Möglichkeit, Glück, Fürsorge und Nähe zu erfahren. Darum lasst uns immer wieder Wege und Möglichkeiten suchen, finden und nutzen, um zusammenzukommen und (Mit-) Menschlichkeit zu zeigen. Diesen zutiefst christlichen Grundsatz hat auch Jesus stets vorgelebt.

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