Als Martin, der spätere Bischof von Tours, noch Soldat war, schenkte er einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels, den er zuvor mit dem Schwert durchtrennt hatte. Deshalb gilt er als Vorbild an Selbstlosigkeit. Er starb im Jahre 397, der 11. November ist ihm gewidmet worden (Martinstag). Teilen hat seither einen guten Ruf. Doch inzwischen ist daraus ein Wirtschaftszweig geworden. Man teilt Autos, Wohnungen, Mahlzeiten und sogar Hunde. Aber die damit verbundene Selbstlosigkeit ist verschwunden. Welche Auswirkungen hat das, wie sähe eine biblische Alternative aus und welche überraschende Einsicht erfahren wir daraus über das Wesen Gottes?
Weitere Themen sind:
- Freundlicher Papst – aber die Kirche?
- Das Wunder von Swinemünde
- Drei tragische Irrtümer (unsere Sicht von Gott)