In dieser Ausgabe von Zeichen der Zeit beschäftigen wir uns mit dem großen Thema Versöhnung. Dabei geht es unter anderem um die Frage, inwiefern uns unsere Wurzeln und unsere Herkunft geprägt haben und es noch immer tun. Wenn man die eigene Vergangenheit beleuchtet, kommen oft auch Schattenseiten zum Vorschein. Wie kann es gelingen, damit konstruktiv umzugehen? Wie kann ich meinen Frieden finden, wenn es noch offene Konflikte oder Verletzungen aus meiner Vergangenheit gibt? Dietmar Pfennighaus gibt in seinem Artikel „Versöhnung mit den eigenen Wurzeln“ praktische Tipps.
Außerdem lädt Karsten Stank dazu ein, auch mal Pause zu machen ohne den Blick auf die Uhr. Am Sabbat darf ich einfach mal nur ich selbst sein, ohne eine Rolle auszufüllen, ohne Agenda und ohne Druck. Auf diese Weise können wir auftanken und das Leben wieder neu ordnen.
Zeichen der Zeit - 2. Quartal 2018 - Versöhnt leben
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