Mit dem Wohnen ist das so eine Sache, irgendetwas auf der langen Wunschliste bleibt meist auf der Strecke. Ob Stadt oder Land, gemütlich, funktional oder stylisch, ob Tiny-House oder Resthof – wer möchte schon eine nullachtfünfzehn Bleibe?
Wo und wie man wohnt, prägt uns Menschen nicht nur stark, sondern verändert sich auch, je nachdem in welchem Alter und welcher Lebenssituation man sich befindet. Deshalb beleuchten wir das große Thema Wohnen in dieser Ausgabe von verschiedenen Seiten. Dass es dabei immer wieder um Verantwortung, Umwelt, Gesellschaft vs. Individualität und Heimat geht, zeigt, dass die geografisch-physische Ebene des Wohnens längst eine Nebenrolle spielt.
In den Artikeln dieser Ausgabe bringen unsere Autoren einige Facetten rund ums Wohnen & Leben auf den Tisch; Claudia Mohr bespricht Vor- und Nachteile des Stadt- und Landlebens im Lichte ihres mittlerweile siebten Umzugs während Siegfried Wittwer uns himmlische Zukunftsaussichten vor Augen malt, in dem er die Aussage von Jesus aufgreift, Wohnungen für diejenigen vorzubereiten, die an ihn glauben. Von der besonderen Erfahrung ein Jahr in freier Natur in einem Zelt zu leben, erzählt Johannes Likar in der Rubrik Ich hab’s ausprobiert. Und wie steht es um Ihre Wohn-Life-Balance?
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