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Adventisten heute - September 2021 - Ist Gott wirklich gut?

Wie ist Gott wirklich? (Foto: © GaudiLab – shutterstock.com, Covergestaltung: Julia Klaushardt/Hope Media)

Warum hat Gott das zugelassen? Immer wieder stellen sich Menschen, die Leid oder Unglück erfahren haben, diese Frage. Und es ist längst nicht die einzige. Auf der Suche nach Gott und Jesus, kann man über so manch schwierige Fragen stolpern, die einem beim Lesen in der Bibel oder im realen Leben begegnet. Im Thema des Monats werden drei Aspekte des Wesens und Handelns Gottes aufgegriffen, mit denen viele ringen: Der Theologe Jens-Oliver Mohr beschäftigt sich anhand eines konkreten, alttestamentlichen Beispiels mit dem Zorn Gottes, die Theologin und TV-Sprecherin Judith Fockner (Hope TV) setzt sich mit dem Gericht Gottes auseinander und der Theologieprofessor Rolf Pöhler (Theologische Hochschule Friedensau) geht der Frage nach, warum Jesus sterben musste.

Die Corona-Pandemie hat in den Gemeinden manches verändert, zum Beispiel sind viele digitale Angebote entstanden. Doch können sie die persönliche Begegnung und Gemeinschaft wirklich ausgleichen oder gar ersetzen? Der langjährige, ehemalige Leiter des SchuIzentrums Marienhöhe (Darmstadt), Lothar Träder, ist skeptisch und plädiert für eine Renaissance analoger Versammlungen.

In weiteren Beiträgen wird u. a. über die Aktivitäten von ADRA in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten, über zwei Camp-Meetings in Friedensau, über das digitale Event FORUM Mittelrhein und über wichtige Ergebnisse der Landesversammlung der Freikirche in Bayern berichtet.

Gott begegnen – an vielen Orten

Im Titelthema von Adventist World berichten Menschen, wo sie überall das Wirken Gottes entdeckt haben: im OP-Saal, in der Kunst, in Wissenschaft und Technik.

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Kommentare
  • feedback zu Aheu August 2020, Seite 7

    Hallo Anja, ich bin der pens. Prediger von der Marienhöhe. Zu "Ruhe bitte!". Vielen Dank für den Erlebnisbericht von deiner Familie, speziell mit deiner zweiten Tochter. Mir kam in den Sinn, was meine Mutter vor vielen Jahren u.a. in ihre Lebensgeschichte schrieb: "Helmut war ein sehr kräftiges Kind bei der Geburt. Nach drei Wochen hatte er einen eitrigen Abszess auf einer Schulter. Dr. Stein sagte: Wenn ein so kleines Kind einen Abszess bekommt, ist er unterernährt. Er hat oft seine Flasche im Bogen wieder erbrochen, vermutlich Magenpförtnerkrampf. Auf Rat des Doktors habe ich nach solchem Erbrechen ihm gleich eine zweite Flasche gefüttert. Helmut hat sehr viel geschrien. Jeden Abend hatte er seine Schreistunde und nachts auch. Die Nachbarin hat mich oft angesprochen. Es war ja Sommer und die Fenster offen." Sie erzählte mir vor sehr vielen Jahren, dass folgendes Faktum für sie ein Glück gewesen sei: Mein Vater war knapp zwei Jahre vor meiner Geburt aus der Kriegsgefangenschaft zurück gekommen. Meine ältere Schwester, sein erstes Kind, und mein älterer Bruder, sein zweites Kind, hat er nicht von Anfang an erlebt, wohl aber mich das dritte Kind. So ist er immer für mich aufgestanden und Mama konnte entspannt durchschlafen. - Nun habe ich als Prediger vermutlich mein Bedürfnis nach Audio-Kommunikation vollends gestillt und bin heute einfach froh, auch im Gottesdienst mal einfach nichts weiter reden zu müssen, obwohl ich grade wieder zum Predigen fahre. Anja, deine Texte und deine Sendungen tun meiner Frau Brita und mir gut und sei auf diesem Wege mal herzlich dafür bedankt. - Lieben Gruß über von Seeheim über Bickenbach nach Alsbach rüber. Welch ein Segen, dass es hope-tv mit allem gibt!

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