An Bushaltestellen hält es fast jeder Wartende in der Hand, bei Schülern scheint es bereits Teil ihres Körpers zu sein und wer es nicht hat, wird schnell abgehängt: das Smartphone. Man senkt heute nicht mehr den Kopf zum Gebet, sondern um auf das Display zu blicken. In den handlichen Minicomputern (die fast nichts mehr mit einem Telefon gemein haben) bündeln sich die modernen Medien (Internet, soziale Netzwerke), durch sie haben wir Zugriff auf die ganze Welt.
Was das für unser Leben bedeutet, darüber schreibt Daniel Wildemann in seinem Beitrag "Wenn das Medium zur Botschaft wird". Wie gehen die verschiedenen Generationen mit den neuen Medien um? Wir fragten einen Abiturienten und eine Ruheständlerin. Und es gibt einen Smartphone-Knigge für den Gottesdienst, damit man dort wirklich noch ungestört den Kopf zum Gebet neigen kann.
In Friedensau hat man Großes vor. Der Youth-in-Mission-Kongress war so gut besucht, wie noch nie. Adventgemeinden sollen sichere Orte für alle werden. Wir brauchen mehr Pastoren. über das und vieles mehr berichtet diese Ausgabe.
"Adventist World" ist diesmal als Freundschaftsausgabe konzipiert - geschrieben für nichtadventistische Freunde von Gemeindegliedern und Gäste, die sich einen Eindruck von wichtigen Glaubensinhalten unserer Kirche verschaffen wollen.