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“Adventisten heute” März 2012: Reich – und doch gerettet?

Von: thomasl Datum Beitrag: 01.03.2012 Kommentare: Keine Kommentare Tags:

“Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.” (Matthäus 19,24) über diesen Ausspruch Jesu waren bereits seine Jünger vor 2000 Jahren entsetzt. “Ja, wer kann dann selig werden?”, fragten sie ihn. Man könnte auch fragen: Hat ein Reicher überhaupt eine Chance, in den Himmel zu kommen? Harald Weigt, erfahrener Seelsorger i. R. und ehemaliger Geldliebhaber, gibt eine Antwort auf diese Frage. Über einen verantwortlichen Lebensstil für “uns Reiche” schreibt Heinz-Hartmut Wilfert, der die entwicklungspolitische Bildungsarbeit von ADRA-Deutschland leitet. Und ein praktisches Beispiel dafür, wie ein wohlhabender Unternehmer Geld und Glauben vereinbart, stellt uns Elí Diez-Prida vor.

Wolfgang Dorn, Jugendabteilungsleiter der Bayerischen Vereinigung, gibt einen missionarischen Impuls, indem er erläutert, was wir vom Sauerteig lernen können. In der Rubrik “Freikirche aktuell” wird an die Bildung des Norddeutschen Verbands vor 20 Jahren erinnert. Lothar Scheel, der neue Bundesgeschäftsführer des Advent-Wohlfahrtswerkes e. V. (AWW), gibt einen überblick über die Arbeit des AWW. Weitere Beiträge über die Arbeit der adventistischen Freikirchenleitung in NRW, die religiöse Begleitung von Kleinkindern und die Jugendgebetswoche runden diese Rubrik ab. Natürlich gibt es wieder eine Kolumne, Leserbriefe sowie aktuelle Nachrichten und Berichte.

In “Adventist World” (Heftmitte) geht es in der Titelgeschichte um einige bewegende Erfahrungen aus dem Leben des deutschstämmigen Missionars Ferdinand Stahl in Südamerika (“Der Zauberdoktor und der Missionar”).

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