Bei den Betroffenen komme es zu Fehlbildungen an Organen und am Skelett, so der Beitrag. Häufig seien Herzfehler und deformierte Fingerglieder. Besonders problematisch sei die Schädigung des zentralen Nervensystems, die zu Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen sowie Wahrnehmungsstörungen führen könne. Zudem haben alkoholgeschädigte Kinder oft Probleme, Verhalten und Emotionen zu steuern. Ihre Behinderung werde in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen, weil die Wirkung von Alkohol auf das Ungeborene unterschätzt werde.
Schwangerschaft: Alkohol hat schlimme Folgen für das Baby
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.7.2014) Frauen sollten während der Schwangerschaft komplett auf Alkohol verzichten. Schon ein Glas Wein kann dazu führen, dass das Ungeborene volltrunken ist und seine Gesundheit nachhaltig beeinträchtigt wird. Das berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit" (Hamburg). In westlichen Industrienationen komme mindestens eines von 100 Neugeborenen mit einer Alkoholschädigung, der sogenannten "Fötalen Alkoholspektrum-Störung" (FASD), zur Welt. Die frühere Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) geht aufgrund der hohen Dunkelziffer von 10.000 Fällen jährlich in Deutschland aus.
Bei den Betroffenen komme es zu Fehlbildungen an Organen und am Skelett, so der Beitrag. Häufig seien Herzfehler und deformierte Fingerglieder. Besonders problematisch sei die Schädigung des zentralen Nervensystems, die zu Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen sowie Wahrnehmungsstörungen führen könne. Zudem haben alkoholgeschädigte Kinder oft Probleme, Verhalten und Emotionen zu steuern. Ihre Behinderung werde in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen, weil die Wirkung von Alkohol auf das Ungeborene unterschätzt werde.
Bei den Betroffenen komme es zu Fehlbildungen an Organen und am Skelett, so der Beitrag. Häufig seien Herzfehler und deformierte Fingerglieder. Besonders problematisch sei die Schädigung des zentralen Nervensystems, die zu Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen sowie Wahrnehmungsstörungen führen könne. Zudem haben alkoholgeschädigte Kinder oft Probleme, Verhalten und Emotionen zu steuern. Ihre Behinderung werde in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen, weil die Wirkung von Alkohol auf das Ungeborene unterschätzt werde.
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