Die Märzausgabe widmet sich dem Thema “ERlöst”. “Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.”, sagt Jesus. Wenn Kinder offenbar leichter ins Himmelreich kommen, machen wir Erwachsenen die Sache mit der Erlösung dann vielleicht komplizierter als sie ist? „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“ (Mk 10,14–15) Jesus stellte seinen Schülern – und dadurch in gewisser Weise auch uns – diese Kinder als Vorbilder hin. Wenn Kinder offenbar leichter ins Himmelreich kommen, dann machen wir Erwachsenen die Sache mit der Erlösung vielleicht komplizierter, als sie ist? Winfried Vogel betont in seinem Beitrag “Ich glaube (an) Gott” die Vertrauensebene in der Beziehung zu Gott. Wie Abram (mit dem Gott noch keinen Bund geschlossen hatte) dem Ruf Gottes folgte, weil er ihm vertraute und dadurch gerechtfertigt wurde, werden auch wir durch genau diesen einfachen Glauben vor Gott gerecht (vgl. Röm 4,5 u.a.). Hans-Otto Reling beschreibt, wie sich die geschenkte Erlösung auf das Lebensgefühl des Christen auswirkt. Ergänzend dazu haben einige Menschen, die erst vor Kurzem Christen geworden sind, in wenigen Sätzen aufgeschrieben, wie das konkret bei ihnen aussieht. Der Adventist World-Teil steht unter dem Titelthema “Sehnsucht nach Gott”. Viele weitere kleine Beiträge runden die Märzausgabe ab.