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Zeitschriften & Magazine

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

Die EU ist nur ein Beispiel dafür, dass politische Allianzen derzeit immer brüchiger bzw. handlungsunfähiger werden. Ist das Zeitalter der Bündnisse vorbei und kämpft wieder jeder für sich selbst? Was steht uns dann bevor? Wenn man doch in die Zukunft schauen könnte …
Überall bröckelt es in der Europäischen Union (EU). Die Briten haben in einer Volksabstimmung mehrheitlich für den Austritt gestimmt. Überall in Europa gewinnen EU-kritische und nationalistisch gesinnte Parteien an Zustimmung. Und auch andere politische Bündnisse werden immer zerbrechlicher und können sich immer schwerer auf Beschlüsse einigen (NATO, OPEC, UNO etc.).
Wir moderne Menschen fühlen uns zunehmend wie ein Stück Treibholz auf einem endlosen Ozean. Hinter uns liegt eine Ewigkeit des Nichts, aus der wir uns in grauer Vorzeit völlig zufällig entwickelt haben. Vor uns erstreckt sich eine Ewigkeit des Nichts, in die wir nach einem kurzen Leben eintauchen. Ein ewiges Leben? Hoffnungslos.
Am 9. Dezember 2011 gab es die vorerst letzten Beschlüsse eines EU-Gipfeltreffens zur Stabilisierung des Euro. Trotz des Ausscherens von Großbritannien wurden sie mit großer Erleichterung aufgenommen. Ist Europa jetzt gerettet oder gibt es nur eine weitere Atempause vor dem großen Zusammenbruch? Darauf wird im Licht einer erstaunlichen Prophezeiung aus der Bibel eine Antwort versucht. Zudem werden drei Strategien vorgestellt, wie wir ganz persönlich gut durch die Finanzkrise kommen.
Was sagt die Bibel zur Finanzmarktkrise? Diesem Thema widmet sich Roland Nickel, Kanzler der Theologischen Hochschule Friedensau (bei Magdeburg) in dieser Ausgabe. Die Finanzmarktkrise zeige die Verwerfungen einer Welt, die nach der Bibel ihrem Ende entgegengeht, schreibt Nickel. Die Bibel beschreibe aber nicht nur die Zeit, in der wir leben, sondern enthalte auch Hinweise, wie wir unsere Einstellung zu Geld und Reichtum verändern können.