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Über das Zusammenleben von Jung und Alt in der Gemeinde

Von: ADVENT VERLAG Datum Beitrag: 26.03.2010 Kommentare: Keine Kommentare Tags:

(“Adventisten heute”-Aktuell, 26.3.2010) “Früher”, so sagt man, “da war die Welt noch in Ordnung!” Da wusste jeder wohin er gehört, die Jugend zollte Respekt gegenüber dem Alter, die Menschen waren engagiert, der Zusammenhalt in und außerhalb der Familie war stärker … so sagt man. Wie Jung und Alt besser miteinander zurechtkommen, damit beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift der Theologischen Hochschule Friedensau (Burg bei Magdeburg) DIALOG.
Prof. Winfried Noack weist in seinem Artikel zur “Identitätsfindung im Jugendalter” auf die große Bedeutung der Eltern und der Familie in der Entwicklung von Jugendlichen hin. Willie Schulz zeigt in seinem Beitrag “Wie das Zusammenleben von Jung und Alt gelingen kann” auf, wie ein Prozess für ein besseres Miteinander angeschoben werden kann und welche Voraussetzungen und Schritte dazu notwendig sind. Ob es in biblischer Zeit schon Generationenkonflikte gab, verrät Bernhard Oestreich in seinem Artikel und Burghard Nicklaus, Gemeindeleiter in Mainz mahnt zur Einheit, auch in der Anbetung Gottes.
Über die psychosozialen Belastungen bei adventistischen Pastoren berichtete Dr. med. Edgar Voltmer aus seiner Untersuchung, die er im DIALOG März/April 2009 vorstellte. Die Fragen nach dem Erscheinen dieses Berichts veranlassten ihn, einiges noch einmal aufzugreifen und zu vertiefen, so z. B. der Frage nachzugehen: “Was macht eigentlich der Prediger vor Ort?” (thhf)

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