Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)

Weltkirchenleiter Ted Wilson auf Stippvisite in Deutschland

("Adventisten heute"-Aktuell, 11.3.2016) Am 8. März 2016 traf Ted Wilson (USA), Präsident der Weltkirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten, zu einem Deutschlandbesuch in Frankfurt-Mörfelden ein, um mit den hiesigen Leitern der Freikirche ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorständen des Nord- und Süddeutschen Verbands nahmen auch die Leiter (Vorsteher) der Landeskirchen sowie der Vorstand der Intereuropäischen Region (Bern) an dem Treffen teil.

Atmosphäre der Offenheit und Verbundenheit

In einer ersten Gesprächsrunde gaben die deutschen Vorsteher Ted Wilson einen Einblick in die besonderen Anliegen der Freikirche in Deutschland. Später konnten viele aktuelle Themen auch inhaltlich diskutiert werden, wie etwa die missionarischen Bemühungen der Freikirche in Deutschland, die Verwaltungsstruktur der Verbände und Vereinigungen, der Umgang mit Beschlüssen der Weltkirchenleitung zur Ordination von Pastorinnen, die Beziehung zu anderen Kirchen und vieles mehr.

Wolfgang Dorn, Vorsteher der Freikirche in Bayern, beschrieb seinen Eindruck wie folgt: "Die Begegnung war geprägt von gegenseitiger Offenheit, Einheit, Verbundenheit in den Glaubensüberzeugungen unserer Freikirche und einem Geist des gegenseitigen Respekts." Wilson selbst betonte den wichtigen Beitrag von Deutschland in der weltweiten Glaubensfamilie. In theologischer, missionarischer und auch finanzieller Hinsicht würden hier wichtige Beiträge geleistet.

Ein Geist der Kraft und Liebe

"Persönlich habe ich Ted Wilson als einen sehr geistlichen, zuhörenden, emphatischen und führungsstarken Mann Gottes wahrgenommen", so Dorn weiter. "Aufgefallen ist mir dabei sein Fokus auf die Mission, die Ortsgemeinden und die Betonung der Einbindung von ehrenamtlichen Mitarbeitern in die Mission."

Am 9. März brach Wilson zum Auftakt einer längeren Asienreise schließlich gemeinsam mit seiner Frau nach Japan auf. Allen Freunden und Mitgliedern der Adventgemeinden lässt der Kirchenleiter ein biblisches Grußwort aus 2. Timotheus 1,7 zukommen: "Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit." (Wolfgang Dorn/nsp)

Kommentare

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Die Datenschutzhinweise habe ich zur Kenntnis genommen.