Die Schweigsamkeit der Medien habe mehrere Ursachen - zum einen die Furcht, noch mehr Gewalt zu provozieren, zum anderen aber auch der Einfluss islamischer Lobbygruppen. Diese hätten mit Erfolg dafür gesorgt, dass jedes Beispiel anti-muslimischer Diskriminierung als "Islamophobie" gebrandmarkt werde.
Warum schweigt die Welt zum Morden an Christen?
("Adventisten heute"-Aktuell, 10.2.2012) In weiten Teilen der islamischen Welt ist ein "Völkermord" an Christen im Gange, über den die Öffentlichkeit nur unzureichend informiert wird. In den Medien ist viel von "Islamophobie" (zwanghafte Furcht vor dem Islam) die Rede, doch ihr Ausmaß verblasst im Vergleich zur "blutigen Christophobie". Das schreibt die aus Somalia stammende niederländische Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali im US-Nachrichtenmagazin Newsweek/The Daily Beast (New York). In muslimisch geprägten Ländern sei die Unterdrückung christlicher Minderheiten in den vergangenen Jahren die Norm geworden - von Westafrika bis nach Südasien. In einigen Regionen gehe die Staatsgewalt gegen Christen vor, in anderen würden sie aus Glaubensgründen von Rebellengruppen ermordet oder vertrieben.
Die Schweigsamkeit der Medien habe mehrere Ursachen - zum einen die Furcht, noch mehr Gewalt zu provozieren, zum anderen aber auch der Einfluss islamischer Lobbygruppen. Diese hätten mit Erfolg dafür gesorgt, dass jedes Beispiel anti-muslimischer Diskriminierung als "Islamophobie" gebrandmarkt werde.
Die Schweigsamkeit der Medien habe mehrere Ursachen - zum einen die Furcht, noch mehr Gewalt zu provozieren, zum anderen aber auch der Einfluss islamischer Lobbygruppen. Diese hätten mit Erfolg dafür gesorgt, dass jedes Beispiel anti-muslimischer Diskriminierung als "Islamophobie" gebrandmarkt werde.
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