Bereits im Juni hatte das Missionswerk mitgeteilt, frei werdende Plätze in der Weltmission nicht mehr besetzen zu können. Insgesamt sind 5.600 Missionare für das IMB tätig. Der Ausreisestopp sei bedauerlich, so das IMB, weil weltweit 1,6 Milliarden Menschen in über 5.000 Volksgruppen noch nicht mit dem Evangelium erreicht seien.
Südliche Baptisten stornieren Missionare-Einsätze, Adventisten halten an Einstellungstopp fest
(AdventEcho online, 28.8.2009) Wegen eines Spendeneinbruchs kann das Missionswerk IMB (International Mission Board) der Südlichen Baptisten in den USA 69 Missionare nicht aussenden. Wie das in Richmond (Bundesstaat Virginia) ansässige Werk bekanntgab, haben die verhinderten Mitarbeiter bereits ihre Häuser verkauft, ihre Arbeitsstellen gekündigt und sich von Familienangehörigen verabschiedet. Doch um ausreisen zu können, fehle das Geld. Als Grund nennt das IMB einen Spendeneinbruch bei der Weihnachtskollekte: Statt der veranschlagten 119 Millionen Euro seien nur 98 Millionen eingegangen, 6,3 Millionen weniger als 2007.
Bereits im Juni hatte das Missionswerk mitgeteilt, frei werdende Plätze in der Weltmission nicht mehr besetzen zu können. Insgesamt sind 5.600 Missionare für das IMB tätig. Der Ausreisestopp sei bedauerlich, so das IMB, weil weltweit 1,6 Milliarden Menschen in über 5.000 Volksgruppen noch nicht mit dem Evangelium erreicht seien.
Bereits im Juni hatte das Missionswerk mitgeteilt, frei werdende Plätze in der Weltmission nicht mehr besetzen zu können. Insgesamt sind 5.600 Missionare für das IMB tätig. Der Ausreisestopp sei bedauerlich, so das IMB, weil weltweit 1,6 Milliarden Menschen in über 5.000 Volksgruppen noch nicht mit dem Evangelium erreicht seien.
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