Nach Angaben von www.buskampagne.de wollen jedoch die Verkehrsbetriebe in Berlin und München die Kampagne auf Bussen nicht zulassen. Auch die Kölner Verkehrs-Betriebe hätten die Werbung für Gottlosigkeit zum jetzigen Zeitpunkt vor dem Hintergrund des eingestürzten Kölner Stadtarchivs abgelehnt. "Doch unsere Busse sollen fahren", heißt es auf der Internetseite der Kampagne. Man habe deshalb Kontakt mit Verkehrsbetrieben in anderen Städten aufgenommen.
Scheitert deutsche Atheisten-Werbung auf Bussen?
(AdventEcho online, 20.3.2009) Verkehrsbetriebe in mehreren deutschen Großstädten stehen dem Ansinnen von Atheisten zurückhaltend bis ablehnend gegenüber, auf öffentlichen Verkehrsmitteln für ein Leben ohne Gott zu werben. Die Internetseite www.buskampagne.de hatte angekündigt, dass zunächst in Berlin, Köln und München Busse drei Monate lang mit atheistischen Sprüchen beschriftet werden sollen. Hinter der Kampagne stehen unter anderem der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten sowie die Giordano Bruno Stiftung, die den evolutionären Humanismus fördern will. Sie wollen entsprechende Aktionen von Atheisten in Großbritannien, Spanien, Italien sowie den USA aufgreifen und sammelten dafür innerhalb weniger Tage über 20.000 Euro an Spenden.
Nach Angaben von www.buskampagne.de wollen jedoch die Verkehrsbetriebe in Berlin und München die Kampagne auf Bussen nicht zulassen. Auch die Kölner Verkehrs-Betriebe hätten die Werbung für Gottlosigkeit zum jetzigen Zeitpunkt vor dem Hintergrund des eingestürzten Kölner Stadtarchivs abgelehnt. "Doch unsere Busse sollen fahren", heißt es auf der Internetseite der Kampagne. Man habe deshalb Kontakt mit Verkehrsbetrieben in anderen Städten aufgenommen.
Nach Angaben von www.buskampagne.de wollen jedoch die Verkehrsbetriebe in Berlin und München die Kampagne auf Bussen nicht zulassen. Auch die Kölner Verkehrs-Betriebe hätten die Werbung für Gottlosigkeit zum jetzigen Zeitpunkt vor dem Hintergrund des eingestürzten Kölner Stadtarchivs abgelehnt. "Doch unsere Busse sollen fahren", heißt es auf der Internetseite der Kampagne. Man habe deshalb Kontakt mit Verkehrsbetrieben in anderen Städten aufgenommen.
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