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Rumänische Botschafter besucht adventistische Weltkirchenleitung

Die Präsenz von 100.000 Siebenten-Tags-Adventisten in Rumänien sei ein "Beweis" für den positiven Beitrag dieser Kirche für sein Land, sagte der rumänische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Adrian Vierita, anlässlich eines Mittagessens im Verwaltungsgebäude der adventistischen Weltkirchenleitung (Generalkonferenz) in Silver Spring, Maryland/USA. Er würdigte deren Einsatz für die Religionsfreiheit in Osteuropa.

"Partner beim Bau der Nation"

Pastor Jan Paulsen, Präsident der Generalkonferenz der Adventisten, dankte dem Botschafter für die Anerkennung des Rechtes auf Religionsfreiheit in Rumänien, wo die Freikirche über 60 Bildungseinrichtungen, vom Kindergarten bis zur höheren Schule, unterhalte. "Bildung hat schon immer einen hohen Stellenwert für unsere Kirche gehabt", betonte Paulsen. "Wir wollen mehr sein, als nur eine auf uns selbst bezogene Glaubensgemeinschaft. Wir wollen Partner beim Bau der Nation und des Gemeinwesens sein."
"Ich schätze Ihre Kirche sehr", sagte Botschafter Vierita. "Sie hat auch bei unseren Behörden einen guten Ruf." Viele leitende Mitarbeiter der Generalkonferenz hätten bereits sein Land besucht. "Sie haben es sicher schon selbst erlebt: Sie sind herzlich in meinem Land willkommen."Adrian Vierita war vor seinem Amtsantritt im Januar 2008 als Botschafter in den USA Staatssekretär für Europäische Angelegenheiten im rumänischen Außenministerium. Von 2002 bis 2006 amtierte er als Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland. (APD)

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