Die Leitlinien geben Hilfestellungen im Umgang mit Facebook, Twitter und Co. Neben den Goldenen Regeln (das Wichtigste in Kürze) enthalten sie allgemeine Grundsätze zu den Bereichen Identifizierbarkeit und Transparenz, Verlässlichkeit und Verantwortlichkeit, Relevanz, Umgangsformen, Datenschutz und Recht, Teilhabe. Zu jedem dieser Bereiche gibt es dann Praxis-Tipps und Beispiele, etwa: Wie kann man die Relevanz optimieren, wenn man selbst kein Experte ist? Wie wahre ich die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz? Wem biete ich "Freundschaft" an, welche Kontaktanfragen bestätige ich?
Auch Grenzen und Risiken werden benannt, so zum Beispiel der Hinweis, Facebook nicht als alleinigen Kommunikationskanal in der Konfirmanden- oder Jugendarbeit zu nutzen, wenn nicht alle Jugendlichen der Gruppe ein Facebook-Profil haben. (idea/edp)
Die Richtlinien im Internet: www.smg-rwl.de