Ihre Erfahrungen schildert sie in ihrem Buch "Without You, There Is No Us" (Ohne euch gibt es kein uns). In einem Interview mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF/Zürich) beschrieb sie jetzt die Universität als ein "Gefängnis". Alle Studenten und Dozenten würden rund um die Uhr von Soldaten bewacht. Außerdem hätten die 270 jungen Männer ständig über alles Mögliche gelogen, auch über scheinbar Belangloses. So bestritten sie, dass sie ein Denkmal des "Großen Führers" Kim Jong-il (1942-2011) regelmäßig putzen mussten. Sie mussten auch die Staatspropaganda "nachbeten", so Kim.
Nordkorea: Wie es in der einzigen christlichen Uni zugeht
("Adventisten heute"-Aktuell, 24.4.2015) Im Land mit der schärfsten staatlichen Christenverfolgung, dem kommunistisch regierten Nordkorea, existiert seit fünf Jahren eine von Christen gegründete und finanzierte technische Hochschule. Aber vom christlichen Glauben erfahren die Studenten der "Pjöngjang University for Science and Technology" (PUST) nichts. Sie leben vielmehr völlig abgeschottet und unter ständiger Bewachung auf dem Elite-Campus. Das berichtet die aus Südkorea stammende US-Amerikanerin Susi Kim (New York), die ein halbes Jahr lang Englisch an der PUST unterrichtet hat.
Ihre Erfahrungen schildert sie in ihrem Buch "Without You, There Is No Us" (Ohne euch gibt es kein uns). In einem Interview mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF/Zürich) beschrieb sie jetzt die Universität als ein "Gefängnis". Alle Studenten und Dozenten würden rund um die Uhr von Soldaten bewacht. Außerdem hätten die 270 jungen Männer ständig über alles Mögliche gelogen, auch über scheinbar Belangloses. So bestritten sie, dass sie ein Denkmal des "Großen Führers" Kim Jong-il (1942-2011) regelmäßig putzen mussten. Sie mussten auch die Staatspropaganda "nachbeten", so Kim.
Ihre Erfahrungen schildert sie in ihrem Buch "Without You, There Is No Us" (Ohne euch gibt es kein uns). In einem Interview mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF/Zürich) beschrieb sie jetzt die Universität als ein "Gefängnis". Alle Studenten und Dozenten würden rund um die Uhr von Soldaten bewacht. Außerdem hätten die 270 jungen Männer ständig über alles Mögliche gelogen, auch über scheinbar Belangloses. So bestritten sie, dass sie ein Denkmal des "Großen Führers" Kim Jong-il (1942-2011) regelmäßig putzen mussten. Sie mussten auch die Staatspropaganda "nachbeten", so Kim.
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