"Wir drücken unsere Solidarität mit den Familien der Opfer dieser Naturkatastrophe aus und teilen ihre Trauer", sagte Pastor Giuseppe Cupertino, Exekutivsekretär der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Italien (Chiesa Cristiana Avventista del Settimo Giorno). Sie würden auch für die Verletzten, Obdachlosen und die Rettungskräfte beten, die jene zu retten versuchten, die noch unter den Trümmern liegen würden, heißt es in der Medienmitteilung der italienischen Adventisten.
Italienische Adventisten kondolieren Opferfamilien des Erdbebens
("Adventisten heute"-Aktuell, 26.8.2016) Bei einem Erdbeben mit einer Stärke von über 6 auf der Richterskala sind am frühen Morgen des 24. August in einer bergigen Region Zentralitaliens nach Angaben italienischer Behörden über 120 Menschen ums Leben gekommen. Durch die schweren Schäden wurden in verschiedenen Ortschaften viele verletzt, verloren ihr Zuhause und stehen unter Schock. Besonders betroffen wurde der Ort Amatrice, rund 170 Kilometer nordöstlich von Rom, von dem der Bürgermeister sagte, dass es die Hälfte des Ortes nicht mehr gebe. Die Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Italien sprach den Opferfamilien ihr Beileid aus. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-Italien koordiniere ihre Hilfe mit der Präfektur, heißt es in einer Medienmitteilung.
"Wir drücken unsere Solidarität mit den Familien der Opfer dieser Naturkatastrophe aus und teilen ihre Trauer", sagte Pastor Giuseppe Cupertino, Exekutivsekretär der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Italien (Chiesa Cristiana Avventista del Settimo Giorno). Sie würden auch für die Verletzten, Obdachlosen und die Rettungskräfte beten, die jene zu retten versuchten, die noch unter den Trümmern liegen würden, heißt es in der Medienmitteilung der italienischen Adventisten.
"Wir drücken unsere Solidarität mit den Familien der Opfer dieser Naturkatastrophe aus und teilen ihre Trauer", sagte Pastor Giuseppe Cupertino, Exekutivsekretär der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Italien (Chiesa Cristiana Avventista del Settimo Giorno). Sie würden auch für die Verletzten, Obdachlosen und die Rettungskräfte beten, die jene zu retten versuchten, die noch unter den Trümmern liegen würden, heißt es in der Medienmitteilung der italienischen Adventisten.
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