Es braucht nur wenige Sekunden, dann hat der Gospelkirchentag die Besucher in seinen Bann gezogen. Da wird gelernt, gelacht und zugehört. Gospelgruppen aus der gesanglichen Kreisliga und Gospelstars aus den USA lassen die Fans gleichermaßen vor Begeisterung dahinschmelzen: Die Veranstaltung ist das Gospel-Ereignis schlechthin für ganz Europa. Schon bei der Eröffnung am Freitag auf dem Schlossplatz ist die Vorfreude mit den Händen greifbar. Zwei Stunden lang genießen 6.000 Besucher u. a. einen "Chor der Nationen" - ein Projektchor mit Schülern aus Braunschweiger Schulen - und die A-cappella-Gruppe "Undivided" (Ungeteilt) aus den USA. Gleichzeitig verfolgen sie auch die kurzen Ansprachen von Politikern und Kirchenvertretern. Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns verrät, dass er selbst ein "alter Jazzer" und ein Fan von Gospelmusik ist. Für ihn ist klar, dass die Kirche jede Form von Musik braucht - die klassische und die moderne. Und an der Gospelmusik schätzt er die "tolle mitreißende Form", wie er später gegenüber idea sagt.
Gospelkirchentag: Ein fröhlicher Ausnahmezustand
("Adventisten heute"-Aktuell, 16.9.2016) Riesige Bühnen mit gigantischer Technik, singende und tanzende Christen, volle Busse und Bahnen: Braunschweig war beim 8. Internationalen Gospelkirchentag vom 9. bis 11. September mit mehr als 40.000 Besuchern und 4.500 Sängern im fröhlichen Ausnahmezustand. Christoph Buskies, Leiter des Konzertbüros Promikon, war für idea vor Ort.
Es braucht nur wenige Sekunden, dann hat der Gospelkirchentag die Besucher in seinen Bann gezogen. Da wird gelernt, gelacht und zugehört. Gospelgruppen aus der gesanglichen Kreisliga und Gospelstars aus den USA lassen die Fans gleichermaßen vor Begeisterung dahinschmelzen: Die Veranstaltung ist das Gospel-Ereignis schlechthin für ganz Europa. Schon bei der Eröffnung am Freitag auf dem Schlossplatz ist die Vorfreude mit den Händen greifbar. Zwei Stunden lang genießen 6.000 Besucher u. a. einen "Chor der Nationen" - ein Projektchor mit Schülern aus Braunschweiger Schulen - und die A-cappella-Gruppe "Undivided" (Ungeteilt) aus den USA. Gleichzeitig verfolgen sie auch die kurzen Ansprachen von Politikern und Kirchenvertretern. Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns verrät, dass er selbst ein "alter Jazzer" und ein Fan von Gospelmusik ist. Für ihn ist klar, dass die Kirche jede Form von Musik braucht - die klassische und die moderne. Und an der Gospelmusik schätzt er die "tolle mitreißende Form", wie er später gegenüber idea sagt.
Es braucht nur wenige Sekunden, dann hat der Gospelkirchentag die Besucher in seinen Bann gezogen. Da wird gelernt, gelacht und zugehört. Gospelgruppen aus der gesanglichen Kreisliga und Gospelstars aus den USA lassen die Fans gleichermaßen vor Begeisterung dahinschmelzen: Die Veranstaltung ist das Gospel-Ereignis schlechthin für ganz Europa. Schon bei der Eröffnung am Freitag auf dem Schlossplatz ist die Vorfreude mit den Händen greifbar. Zwei Stunden lang genießen 6.000 Besucher u. a. einen "Chor der Nationen" - ein Projektchor mit Schülern aus Braunschweiger Schulen - und die A-cappella-Gruppe "Undivided" (Ungeteilt) aus den USA. Gleichzeitig verfolgen sie auch die kurzen Ansprachen von Politikern und Kirchenvertretern. Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns verrät, dass er selbst ein "alter Jazzer" und ein Fan von Gospelmusik ist. Für ihn ist klar, dass die Kirche jede Form von Musik braucht - die klassische und die moderne. Und an der Gospelmusik schätzt er die "tolle mitreißende Form", wie er später gegenüber idea sagt.
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