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Glücksforscher: 2015 ein Dankbarkeitstagebuch führen

("Adventisten heute"-Aktuell, 2.1.2015) Der Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel (Nürnberg) empfiehlt zum neuen Jahr, zwei- bis dreimal pro Woche in einem Tagebuch aufzuschreiben, wofür man dankbar ist. Wer das regelmäßig über Wochen und Monate tue, werde merken, dass sich im Laufe der Zeit die eigene Sichtweise des Lebens realistischer darstelle, sagte der Professor für Volkswirtschaft an der Technischen Hochschule Nürnberg in einem am 31. Dezember ausgestrahlten Beitrag des Deutschlandradios Kultur (Köln).
Die Menschen nähmen die negativen Dinge stärker wahr als die positiven: "Durch dieses Dankbarkeitstagebuch kann man das einigermaßen geraderücken." Ruckriegel führt nach eigenen Angaben selbst ein solches Tagebuch, wenn auch virtuell: "Und ich bin damit sehr gut gefahren." Nach seinen Angaben ist die Glücksforschung für die Volkswirtschaft ein wichtiger Arbeitszweig. Eine Vielzahl von Studien belege, dass zufriedene, glückliche Mitarbeiter auch in Unternehmen loyaler, kreativer und produktiver seien. (idea)

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