Alaba ist ein "Worshipper"
Der österreichische Nationalspieler Alaba - ein Adventist - bekennt, dass er gerne Lobpreislieder singt. Er nennt es "Worshippen". Er kommuniziert nach eigenen Angaben auch während des Spiels mit Gott: "Bei Unterbrechungen und kurzen Pausen spreche ich mit Gott und mache mir immer wieder bewusst, dass er für mich da ist und mir Kraft und Intuition schenkt."Didavi: Die Bibel in der Sporttasche
Der Stuttgarter Mittelfeldspieler Didavi - seine Mutter ist Deutsche, sein Vater stammt aus dem westafrikanischen Benin - berichtet: "Wenn wir am Wochenende zum Spiel fahren, habe ich natürlich meine kleine Bibel in der Sporttasche dabei und lese immer wieder mal einen Psalm, weil es am besten in meine Situation als Bundesligaspieler passt. Schließlich musste David auch immer kämpfen, und er hat sich durchgesetzt, weil er seine Kraft in Gott fand."Schipplock: Wenn ich eines Tages vor Gott stehe, werde ich ihm danken
Der Hamburger Stürmer Schipplock bekennt: "Die Gewissheit, dass Gott etwas mit mir vorhat und mich auf diesem Weg immer begleitet, gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit und Frieden." Ein Leben ohne Gott sei für ihn nicht mehr vorstellbar: "Ohne Jesus wäre ich nicht da, wo ich heute in meinem Leben bin." Darauf angesprochen, welche Frage er stellen wird, wenn er eines Tages vor Gott steht, antwortet Schipplock: "Ich glaube, ich würde ihm gar keine Frage stellen, sondern ihm für alles danken."Gerth Medien hat auch eine DVD herausgegeben, in der Klopp und die Spieler von ihrem Glauben erzählen. Sie hat den Titel "Und vorne hilft der liebe Gott". (idea/nsp)