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Für fast jeden Dritten ist Jesus Christus ein Vorbild

Fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) zählt Jesus Christus zu seinen Vorbildern. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) sieht in dem Nazarener dagegen kein Vorbild. 15 Prozent wissen nicht, wie sie dazu stehen, acht Prozent machten keine Angabe. Männer zählen Jesus etwas häufiger zu ihren Vorbildern als Frauen (32 Prozent gegenüber 29 Prozent). Westdeutsche tun es häufiger als Ostdeutsche (33 Prozent gegenüber 20 Prozent). Junge Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren bezeichnen Jesus mit 44 Prozent überdurchschnittlich oft als Vorbild (30- bis 39-Jährige: 30 Prozent; 40- bis 49-Jährige: 27 Prozent; 50- bis 59-Jährige: 23 Prozent; 60- bis 69-Jährige: 25 Prozent; über 70-Jährige: 33 Prozent).

Unter den Angehörigen der christlichen Konfessionen teilen die Freikirchler mit 57 Prozent am häufigsten diese Ansicht, gefolgt von den Katholiken (43 Prozent) und den landeskirchlichen Protestanten (42 Prozent). Bei den Muslimen sind es 30 Prozent, bei den Konfessionslosen acht Prozent. Unter den Anhängern der politischen Parteien sagen die Wähler von CDU/CSU mit 36 Prozent am häufigsten, dass Jesus ein Vorbild ist, gefolgt von den Sympathisanten der SPD und der AfD (jeweils 33 Prozent), sowie der Linken (31 Prozent), der Grünen (29 Prozent), der FDP (27 Prozent) und des BSW (25 Prozent). Für die Erhebung wurden 2.002 Erwachsene im Zeitraum vom 30. August bis 2. September befragt.


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