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Fakt oder Fake - Adventisten heute Januar 2019

Bei der Fülle an tagtäglichen Informationen, lässt sich nciht immer so leicht zwischen wahr und falsch entscheiden. (Foto: Covergestaltung SdH)

Erst ein paar Tage vor Weihnachten ist es herausgekommen: Der mehrfach ausgezeichnete Spiegel-Journalist Claas Relotius hat zahlreiche falsche Informationen und Manipulationen in seine Reportagen eingebaut. Nicht nur ein schwerer Schlag für die gesamte Branche, sondern auch ein Beispiel dafür, wie schwierig es oft ist, zwischen Fakten und Fake, also Unwahrheit zu unterscheiden. Gerade im Internet verbreiten sich Nachrichten in Windeseile, vielfach ohne dass der Wahrheitsgehalt ausreichend geprüft wurde. Was oder wem kann man also eigentlich noch vertrauen? In der Januar-Ausgabe setzen sich Thomas Lobitz, Matthias Müller, Rolf Pöhler und Gerald Klingbeil mit dieser Frage auseinander und beleuchten Gesellschaft und Bibel - vor allem geht es um Jesus, der sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." Auch Ottmar Wander befindet sich mit seinem Buch „Ich bin allen alles geworden – Gesellschaftliche Milieus und ihre Relevanz für die Mission“ mitten in der Gesellschaft, mitten im Leben. Thomas Lobitz hat ihn dazu interviewt. Die beiden Präsidenten des Nord- und Süddeutschen Verbandes stellen in ihrem Beitrag anhand des Jahresmottos 2019 heraus, wie wichtig Vergebung für einen Neuanfang ist – also auch für den Beginn eines neuen Jahres.

Weitere Berichte zeigen, wie vielfältig und lebendig Gemeinde Gottes ist, sei es beim Media Day der Stimme der Hoffnung, in der Abteilung Frauen, bei der RPI-Ausbildung oder der big-academy in Nordrhein-Westfalen.   

Adventist World widmet sich im Januar dem Titelthema Flüchtlinge.

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