Ferner stellt sich der ERF auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ein. Künftig werden sich Zuschauer immer weniger die gerade laufenden Sendungen ansehen, sondern sich über Mediatheken oder Internetkanäle wie YouTube ihr eigenes Programm zusammenstellen. Sie werden es zunehmend über mobile Endgeräte anschauen, wann und wo sie wollen. Zudem geht der ERF eine neue Partnerschaft mit Bibel TV (Hamburg) ein und liefert künftig dem Sender Programme zu. Der vor fünf Jahren gegründete Fernsehkanal ERF 1 wird am 1. Juli eingestellt, weil er nicht die erhoffte Reichweite erzielen konnte. Die neue "Vision" des ERF erläutern der scheidende Vorstandsvorsitzende, Jürgen Werth, und sein designierter Nachfolger, der ERF-Bereichsleiter "Content", Jörg Dechert, in einem Interview des Medienwerks.
ERF Medien stellt sich auf zukünftige Nutzungsgewohnheiten ein
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.4.2014) In die christliche Fernsehlandschaft kommt Bewegung. ERF Medien (früher Evangeliums-Rundfunk) verfolgt eine neue Strategie. Als Produzent hochwertiger Programme will das Wetzlarer Medienwerk durch Zulieferung säkularer Sender mehr glaubensferne Menschen mit der christlichen Botschaft erreichen.
Ferner stellt sich der ERF auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ein. Künftig werden sich Zuschauer immer weniger die gerade laufenden Sendungen ansehen, sondern sich über Mediatheken oder Internetkanäle wie YouTube ihr eigenes Programm zusammenstellen. Sie werden es zunehmend über mobile Endgeräte anschauen, wann und wo sie wollen. Zudem geht der ERF eine neue Partnerschaft mit Bibel TV (Hamburg) ein und liefert künftig dem Sender Programme zu. Der vor fünf Jahren gegründete Fernsehkanal ERF 1 wird am 1. Juli eingestellt, weil er nicht die erhoffte Reichweite erzielen konnte. Die neue "Vision" des ERF erläutern der scheidende Vorstandsvorsitzende, Jürgen Werth, und sein designierter Nachfolger, der ERF-Bereichsleiter "Content", Jörg Dechert, in einem Interview des Medienwerks.
Ferner stellt sich der ERF auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ein. Künftig werden sich Zuschauer immer weniger die gerade laufenden Sendungen ansehen, sondern sich über Mediatheken oder Internetkanäle wie YouTube ihr eigenes Programm zusammenstellen. Sie werden es zunehmend über mobile Endgeräte anschauen, wann und wo sie wollen. Zudem geht der ERF eine neue Partnerschaft mit Bibel TV (Hamburg) ein und liefert künftig dem Sender Programme zu. Der vor fünf Jahren gegründete Fernsehkanal ERF 1 wird am 1. Juli eingestellt, weil er nicht die erhoffte Reichweite erzielen konnte. Die neue "Vision" des ERF erläutern der scheidende Vorstandsvorsitzende, Jürgen Werth, und sein designierter Nachfolger, der ERF-Bereichsleiter "Content", Jörg Dechert, in einem Interview des Medienwerks.
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